newsletter 2012-03
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Newsletter 2012-03 | ||||||
Liebe Mitglieder der LEF,
dieser dritte LEF-Newsletter ließ aufgrund technischer Probleme eine Weile auf sich warten ... und auch weiterhin macht eine Kombination aus fehlenden technischen Fähigkeiten meinerseits und Widrigkeiten technischer Natur andererseits die Arbeit am Newsletter mühsam. Aber der/die ein oder andere von Ihnen wird da gewiss etwas Mitgefühl entwickeln können ...
Inhaltlich erwartet Sie eine interessante Mischung und ich wünsche Ihnen viel Lust beim Lesen!
Folgende Kapitel finden Sie im Newsletter:
(1) LEF-Interna
(3) Politik
(4) Projekte
(5) Sonstiges
(6) LEF-Termine im Überblick
Die LEFino-Qualifizierung musste in diesem Jahr aufgrund mangelnder Teilnahme abgesagt werden. Die bereits angemeldeten Teilnehmerinnen wurden auf nächstes Jahr vertröstet, in dem die Qualifizierung bestimmt wieder stattfinden wird.
Der LEF-Aufruf zur Mitarbeit an einer neuen Eltern-Kind-Konzeption sowie zur Referententätigkeit in der Qualifizierung hat eine gute Resonanz erhalten. Das neue Team wird sich voraussichtlich noch im nächsten Monat treffen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.
In den nächsten Tagen werden an alle Mitglieder der LEF die überarbeiteten Unterlagen zur Organisation/Planung und Anmeldung von LEF-Fortbildungen per Mail geschickt. Es wird darum gebeten, nur diese neuen Formulare zu verwenden, wenn LEF-Fortbildungen für das Jahr 2013 angemeldet werden.
Fachkongress des Landesfamilienrats:
Zwischen Arbeit, Kindern, Haushalt, Leben... Alleinerziehende als Zeitjongleure
Termin: 5. Juli 2012, 10.00 – 16.30 Uhr
Ort: Stuttgart, Genohaus
Der Landesfamilienrat Baden-Württemberg will mit einem Fachkongress (zum Abschluss seiner Schwerpunktsetzung "Alleinerziehende") die "zugespitzte" Situation von Einelternfamilien beleuchten - mit Vorträgen von Prof. Dr. Hans Bertram und Frau Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe - und in Foren am Nachmittag Ansatzpunkte für die Verbesserung von Rahmenbedingungen entwickeln. Zu wesentlichen Themenbereichen sollen Forderungen erarbeitet und in die Politik des Landes eingespeist werden. Dazu findet unter der Überschrift "Erkenntnis trifft Politik" ein Austausch mit den familienpolitischen Sprecher/innen der Fraktionen im Landtag statt. Das Jonglieren übernimmt an diesem Tag der Schülerzirkus "Calibastra". Ein ausführliches Programm gibt es ab Mitte April. Festliche Präsentation des Taufkurses für Erwachsene
Termin: Montag, 7.5., 17.30-19.30 Uhr
Ort: Stuttgart, CVJM, Kleiner Saal
Immer wieder kommen Erwachsene auf uns zu, die sich taufen lassen oder sich ihrer eigenen Taufe vergewissern wollen. Was muss religiöse Bildung leisten, damit sie erwachsene Taufbewerber auf ihren individuellen Glaubenswegen begleiten kann? Welche Themen muss sie aufgreifen, welche Fragen beantworten, welche Haltungen wecken oder stärken, wenn sie im guten Sinne lebensbegleitende Bildung sein will?
Der Kurs „Ins Leben eintauchen. Ein Taufkurs für Erwachsene in fünf Schritten", gemeinsam erarbeitet und herausgegeben von Evang. Erwachsenen- und Familienbildung in Württemberg (EAEW) und Missionarische Dienste (MD), versucht darauf eine Antwort.
Diesen Kurs möchten wir Ihnen in einer festlichen Präsentation am Montag 7. Mai 2012, 17.30 – 19.30 Uhr, Stuttgart, Büchsenstr. 37 (CVJM-Haus) vorstellen. Wir freuen uns sehr, dass Landesbischof Dr. h.c. Frank O. July die Laudatio halten wird, und sind gespannt auf die Impulse, die uns Prof. Dr. Friedrich Schweitzer zum Thema „Wenn Erwachsene sich taufen lassen … Religiöse Bildung als Begleitung individueller Glaubenswege" geben wird. Mit Zeit für Begegnung und Gesprächen wird der Abend ausklingen.
Fortbildung Biographiearbeit 2012/2013
Ziel der Biografiearbeit ist es, an den lebensgeschichtlichen Ressourcen der Menschen anzuknüpfen, um Vergangenes verstehen, Gegenwärtiges begreifen und Zukünftiges entwerfen zu können. Die Fortbildung richtet sich an Menschen in allen Lebensaltern und Lebensphasen, die die Methoden, Sicht- und Handlungsweisen der Biografiearbeit kennen lernen möchten – für sich selbst und/oder zur Begleitung von Menschen bei ihrer Lebensbewältigung und -planung. Insofern ist der Kurs besonders geeignet für Hauptamtliche (aber auch Ehrenamtliche), die in der Bildungsarbeit, Beratung, Seelsorge und Pflege tätig sind. Es ist möglich, ein von der LebensMutig-Gesellschaft für Biografiearbeit e.V. anerkanntes Zertifikat zu erwerben. Gedruckte Exemplare des Flyers zu dieser Fortbildung können Sie gerne über die folgende Adresse anfordern: Eberhard Mayer, Pädagogischer Referent, Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung in Württemberg (EAEW) Büchsenstr. 37/1, 70174 Stuttgart. Tel. 0711/480 72-63 Fax 0711/480 72-70. e.mayer@eaew.de Wo die Liebe hinfällt – zur sexuellen Identität in Gesellschaft und Kirche Am 27. April veranstaltet das Institut für Antidiskriminierungs- und Diversityfragen der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg eine Anhörung zum Thema „Wo die Liebe hinfällt – zur sexuellen Identität in Gesellschaft und Kirche". Es werden interessante Gäste erwartet, wie die ehemalige Hamburger Bischöfin Maria Jepsen, den Vorsitzenden des Lesben- und Schwulenverbandes Deutschland, Bundesanwalt a.D. Manfred Bruns, den Künstler John Günther, den Personaldezernenten unserer Landeskirche, OKR Wolfgang Traub u.a.
Ort: Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Auf der Karlshöhe 2, Gebäude C. 9.30 - 16.00 Uhr.
Weitere Infos und Anmeldung unter:
Evangelische Hochschule Ludwigsburg/IAD
PD Dr. J. Thomas Hörnig, EH Ludwigsburg/ IAD
Paulusweg 6, 71638 Ludwigsburg
E-Mail: t.hoernig@eh-ludwigsburg.de
Tagung: Ein richtiger Junge! Der Zusammenhang von Bildung, Geschlecht und Biografieverlauf in der frühkindlichen Entwicklung
Termin: 8. bis 9. Mai 2012Ort: Zinzendorfhaus Neudietendorf (bei Erfurt) Bildung im frühen Kindesalter ist wesentlich für eine gelingende biografische Entwicklung. Darin sind sich alle Experten einig. Wie aber diese Bildung auszusehen hat, daran scheiden sich die Geister. Die nunmehr zweiten Bildungstage zur Mitteldeutschen Jungenarbeit wollen die frühkindlichen Bildungspläne mit der erzieherischen Praxis und mit Biografieverläufen von Jungen in Beziehung setzen. Wo werden die Weichen gestellt für die feststellbaren Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen, die sich in den Bildungsbiografien niederschlagen? Die Tagung, die wir zusammen mit der Evangelischen Akademie Meißen veranstalten, hat dazu profilierte Fachleute aus Theorie und Praxis als Referenten gewinnen können. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.ev-akademie-thueringen.de/ , Anmeldung hier.
Startschuss für Ausbau und flächendeckende Umsetzung von familyNet
Ziel des landesweiten Projekts familyNET ist es, Unternehmen Beratung und Coaching anzubieten, um sie individuell und betriebsspezifisch bei der Entwicklung und Einführung einer familienbewussten Personalpolitik zu unterstützen.
Im Rahmen des Projekts sollen bis Ende 2014 insgesamt 2.000 Betriebe aller Branchen erreicht werden. familyNET organisiert regionale Netzwerke mit Unternehmen, Kommunen und anderen Institutionen, um einen Erfahrungsaustausch zu gewährleisten. Veranstaltungen und Seminare bieten Personalverantwortlichen Informationen und Lösungsstrategien für eine familienbewusste Personalpolitik im Unternehmen. Über einen landesweiten Wettbewerb können sich Unternehmen mit dem familyNET-Award für ihre innovativen Maßnahmen auszeichnen lassen.
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert das Projekt familyNET im Zeitraum 2012 - 2014 insgesamt mit rund 1,15 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (rund 790.000 Euro) und Landeskofinanzierungsmitteln (315.000 Euro).
http://www.baden-wuerttemberg.de/sixcms/detail.php?id=278320
Nationales Gesundheitsziel „Gesund älter werden"
Anlässlich des diesjährigen Weltgesundheitstags am 7. April 2012, hat Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr gemeinsam mit Dr. Rainer Hess, dem Vorsitzenden des Ausschusses gesundheitsziele.de, das neue Nationale Gesundheitsziel „Gesund älter werden" vorgestellt. Es gibt zwei Ziele:
Eine bessere Gesundheitsförderung im Sinne einer Prävention sowie eine bessere Versorgung älterer Menschen im Krankheits- oder Pflegefall. Die Plattform ‚gesundheitsziele.de' soll genutzt werden, um sich auf Ziele und Maßnahmen zu verständigen und so das Gesundheitswesen auf konkrete Ziele auszurichten. Das nationale Gesundheitsziel „Gesund älter werden" benennt Teilziele und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention, zur gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung sowie zu besonderen Aspekten für die Zielgruppe 65plus wie dem Thema Demenz. Das neue Nationale Gesundheitsziel „Gesund älter werden" wird wie die vorausgegangenen Gesundheitsziele vom Bundesministerium für Gesundheit als Broschüre zur Verfügung stehen und in vier bis sechs Wochen auch als Download bei http://www.gesundheitsziele.de/ eingestellt.
Zeit für Familie
Bundesregierung stellt den Achten Familienbericht vor
"An der Schaffung guter Rahmenbedingungen für Zeit für Familie führt kein Weg vorbei", so das Credo des Achten Familienberichts, der im Kabinett beraten wurde. Und das aus gutem Grund: Zeigen die Analysen der Berichtskommission doch klar auf, dass Familie nicht nur von ökonomischen sondern auch von Zeitressourcen lebt. Und wo diese Zeit fehlt, kann auch keine Familie gegründet oder gelebt werden. Den gesamten Familienbericht finden Sie hier:
http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/familie,did=185012.html
(4) Projekte
Der Verein Netzwerke für Bildungspartner e.V. hat im August 2010 sein Förderprogramm, das konkrete Maßnahmen vor Ort fördert, die Eltern mit Migrationshintergrund besser in den Bildungsalltag ihrer Kinder einbinden, gestartet.
Hintergrund:
Netzwerke für Bildungspartner e.V. ist aus der Initiative "Integration gemeinsam schaffen - für eine erfolgreiche Bildungspartnerschaft mit Eltern mit Migrationshintergrund" hervorgegangen, die das Justizministerium Baden-Württemberg, die Robert Bosch Stiftung und die Breuninger Stiftung im Jahr 2008 im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Baden-Württemberg ins Leben gerufen haben. Land und Stiftungen haben zur Umsetzung einer gemeinsam mit zahlreichen Akteuren entwickelten Konzeption insgesamt Fördermittel in Höhe von 750.000 Euro zur Verfügung gestellt. "Netzwerke für Bildungspartner e.V." verwaltet diese Mittel und beteiligt sich an der Umsetzung. Von Seiten des Landes wird das Projekt seit Juni 2011 vom Ministerium für Integration begleitet.
Im Februar 2012 fand bereits die 4. Auswahlrunde statt und weitere Fördermittel in Höhe von 170.317,25 € wurden bewilligt. 52 Vorhaben die darauf zielen, die Zusammenarbeit zwischen Eltern mit Migrationshintergund und Bildungseinrichtungen zu unterstützen (Bildungspartnerschaften), können sich über eine Förderung freuen. Geförderte Maßnahmen sind beispielsweise eine Fortbildung für Eltern und gesellschaftliche Akteure in Bad Urach "Interkulturell denken – lokal handeln", Elternpatenschaftsprojekte, Dolmetschernetzwerke für Eltern, eine Hebammen-Sprechstunde, Elternfrühstücke und Elternworkshops sowie Kurse zur Ausbildung als Stadtteilmutter oder Elternmentor/-in oder auch Veranstaltungen speziell für Eltern mit Migrationshintergrund zu Themen wie Erziehung, Schule, Medien, Ernährung, gemeinsam spielen und viele mehr.
Der nächste Stichtag zur Einreichung der Anträge ist der 15. Mai 2012. Das aktuelle Antragsformular finden Sie im Anhang . Den Vordruck einer kommunalen Stellungnahme, die genannten Unterlagen sowie zusätzliche Informationen finden Sie auch auf der Homepage des Vereins unter dem Link http://www.bildungspartner-ev.de/ (5) Sonstiges
Eröffnung des Wellcome-Standortes in Schwäbisch Gmünd
WIESBADEN – Im Jahr 2010 hatten rund 2,3 Millionen Familien in Deutschland einen Migrationshintergrund. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ent-spricht dies einem Anteil von 29 % an allen Familien mit minderjährigen Kindern (8,1 Millionen Familien). Anmerkung: Baden-Württemberg ist das Flächenland mit dem größten Migrationsanteil in Deutschland, hier haben 37 % der Familien einen ein- oder beidseitigen Migrationshintergrund
Jugendbildungspreis Baden-Württemberg vergeben
Bei einer feierlichen Preisverleihung im Jugendhaus CANN in Bad Cannstatt hat Sozialministerin Katrin Altpeter den Jugendbildungspreis Baden-Württemberg überreicht. Mit dem Jugendbildungspreis würdigt das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg das Engagement Jugendlicher, Ehren- und Hauptamtlicher in der außerschulischen Jugendbildung. Über hundert Jugendprojekte hatten sich um den Jugendbildungspreis 2011 beworben. Zehn davon durften sich seit dem Juryvorentscheid mit dem Siegel "Nominiert für den Jugendbildungspreis 2011" schmücken. Den ersten mit 1.000 Euro dotierten Preis erhielt die Schülerfirma enerXchange aus Ostfildern. Sie wurde von 18 Schülerinnen und Schülern des Neigungskurses Wirtschaft gegründet in Kooperation mit zwei weiteren Gymnasien. Der ebenfalls mit 1.000 Euro dotierte 2. Platz ging an JuKi - Jugend für Kinder aus Bietigheim-Bissingen. Mit JuKi werden benachteiligte Kita-Kinder und Kinder mit Migrationshintergrund unterstützt und gefördert. Die Kinder und Jugendlichen von JuKi gehen in die Kitas und spielen mit den Kindern, lesen ihnen vor und ermutigen sie, Deutsch zu sprechen. Das Projekt "Steig ein - Du bist am Zug" aus Mannheim kann sich ebenfalls über 1.000 Euro und den 3. Platz freuen. Lockere Gespräche mit Politikern in der Straßenbahn - das stand im Mittelpunkt dieses Projektes. Mehr Informationen zum Jugendbildungspreis, der Jury, den Preisträgern sowie zu allen weiteren nominierten Projekten unter www.jugendbildungspreis.de
Immer mehr Erzieherinnen für Kleinkinder in KiTa´s
Kleinkinder in Kitas werden im Südwesten immer besser betreut. In kaum einem anderen Bundesland hat sich der sogenannte Personalschlüssel nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden so deutlich verbessert wie in Baden-Württemberg. War zu Beginn der Erhebung 2007 eine Erzieherin rechnerisch noch für 4,2 Kleinkinder unter drei Jahren zuständig, hatte sie 2011 nur noch 3,5 Kinder zu beaufsichtigen. Größer war der Unterschied nur in Thüringen, wo sich das Verhältnis von 1 zu 6,2 im Jahr 2007 auf 1 zu 4,9 im Jahr 2011 verbesserte. http://www.baden-wuerttemberg.de/sixcms/detail.php?id=273722
(6) LEF-Termine im Überblick
Fortbildung 4.1 "Der Vielfalt begegnen" fällt mangels Teilnahme aus
19.4.2012:
Fortbildung 1.3 "Hos geldiniz", 9.30-16.00 Uhr, findet statt. Anmeldungen werden noch bis zum 18.4. entgegengenommen.
21.4.2012:
Fortbildung 3.3 "Flow Motion", 10.00-16.00 Uhr, findet statt. Anmeldungen werden noch bis zum 19.4. entgegengenommen.
21.4.2012:
Fortbildung 3.7 "Weidenflechten" fällt mangels Teilnahme aus
21.4.2012:
Fortbildung 3.4 "Ein Menü der Sterneküche" wird verlegt auf den 16.6.2012
26.4.2012:
Gesamtkonferenz in der LEF-Geschäftsstelle, 9.00-16.00 Uhr
27.4.2012:
Fortbildung 3.8 "Optimaler Nähspaß" - bitte noch anmelden!
5.5.2012:
Fortbildung 2.4 "Malen, Schnipseln, Matschen" - bitte noch anmelden
5.5.2012:
Fortbildung 2.5 "Die Chance der ersten Monate" - wird verlegt auf den 12.5.2012 - bitte noch anmelden!
Übrigends: Alle Termine finden Sie auch auf unserer Homepage!!
Redaktion:
Kerstin Schmider, Pädagogische Referentin
Evangelische Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg (LEF)
Landesstelle der Evang. Erwachsenen- und Familienbildung in Württemberg (EAEW)
Postfach 70 13 52, 70012 Stuttgart
Büchsenstr. 37/1, 70174 Stuttgart (S-Bahn-Haltestelle "Stadtmitte")
Tel: 0711-4807267. Fax: 0711-4807270
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