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Liebe Mitglieder der LEF, dieser Newsletter ist nicht so ganz umfangreich wie die vorigen, dafür gibt es aber einige Termine, die schon (fast) vorbei sind - also schauen Sie schnell, ob es noch eine Veranstaltung oder ein Projekt gibt, an dem Sie sich beteiligen wollen. Besonders hinweisen möchte ich Sie auch auf die verschiedenen neu begonnen Arbeitsgruppen im Rahmen der Umstrukturierung der LEF. Gern dürfen Sie sich noch an einer AG Ihres Interesses beteiligen.
Folgende Kapitel finden Sie im Newsletter: (1) LEF-Interna (2) Fortbildungen, Tagungen und Veranstaltungen (3) Projekte und Projektgelder (4) Statistik und Studien (5) Literatur und Veröffentlichungen (6) Stellenausschreibungen (7) Sonstiges (8) LEF-Termine im Überblick
(1) LEF-Interna
Neues aus der LEF Unser Rechnungssystem hat bereits auf das neue SEPA-Verfahren umgestellt. Das heißt für alle, die bei der LEF Rechnungen einreichen (z.B. Erstattung der Fahrtkosten für LEF-Vorstände, Honorare für Referent/innen, etc.): bitte geben Sie ab sofort auf Ihrer Rechnung die BIC und IBAN an, sonst können die Auslagen nicht mehr erstattet werden.
LEFino-Flyer können bei der LEF nachbestellt und zugeschickt werden. Eine kurze Mail an k.schmider@eaew.de genügt.
Vier Arbeitsgruppen, die als Konsequenz aus der LEF-Gesamtklausur und der damit verbundenen Umstrukturierung der Gremien innerhalb der LEF entstanden sind, haben ihre Arbeit aufgenommen:
AG LOC (LEF-Online-Community, ehemals Facebook-AG): Mitglieder: Gaby Langfeld (Nürtingen), Christoph Tangl (Kirchheim), Karin Burgmeier-Längerer (Biberach), Nicole Bernards (Tübingen), Alexandra Bauer (Filderstadt), Ulrike Krusemark (Sindelfingen) und Kerstin Schmider (LEF). Die AG LOC hat sich getroffen und eine Struktur erarbeitet, welche Foren zu welchen Themen gebildet werden könnten. Die Entscheidung, auf welcher Plattform (Facebook, Google+ oder die neue Lernplattform der EAEW) unsere LEF-Foren verwirklicht werden, steht noch aus. Zur Beratung stehen uns zwei Coaches aus dem KIT (Karlsruhe) des Landes Baden-Württemberg, die die EAEW bei der Errichtung ihrer Lernplattform coachen, für Fragen zur Verfügung. Unser nächster Termin, an dem die Entscheidung über die Plattform getroffen wird, ist der 17.10. in Kirchheim.
AG EVA (Evaluation): Mitglieder: Beate Jacque-Schaner (Filderstadt), Gaby Langfeld (Nürtingen), Inge Rudolph (Heidenheim), Andrea Bürker (Kirchheim), Karin Waldenmeier-Sigler (Reutlingen) und Kerstin Schmider (LEF). Die AG EVA die Grundlagen hat in ihrem Treffen die Grundlagen für einen Workshop im Frühjahr 2014 zum Thema „Evaluation in der FBS“ erarbeitet. Nach Referenten wird gesucht. Die Zielgruppe des Workshops sind Hauptamtliche und Qualitätsbeauftragte von FBSen, die entweder Evaluation als Entwicklungsprojekt benannt haben oder die das Thema Evaluation für ihre Einrichtung systematisieren wollen. Es sollen in diesem Workshop einen Überblick über die Basics der Evaluation geben, außerdem sollen in Gruppen verschiedene Evaluationsmethoden, die zur Familienbildung passen, ausgearbeitet werden, so dass diese auch nachher konkret eingesetzt werden können.
AG „Wissenschaftlicher Beirat“: Mitglieder: Dietmar Lipkow (LEF), Martina Nägele (HdF Heilbronn), Karin Waldenmeier-Sigler (HdF Reutlingen). Ein Treffen fand bereits statt, bei dem darüber nachgedacht wurde, wer Teil eines solchen Beirats sein könnte und welchen Nutzen die Mitglieder haben könnten. Es wäre schön, wenn hier noch ein paar Menschen zur AG dazukommen könnten.
AG „Stärke“: Mitglieder: aus der ehemaligen FG Familie, Kerstin Schmider (LEF), weitere Interessierte. Die AG Stärke wird sich am 18.11., 9-12.30 Uhr, in der LEF-Geschäftsstelle zum ersten Mal treffen und Konzepte für die Umsetzung der neuen STÄRKE-Richtlinien erarbeiten.
Ein Hinweis aus der EAEW: aus der KILAG kam ein Hinweis auf einen Bericht der Fachzeitschrift ct, 26.08.13. Dort wird von einer Abmahnwelle berichtet von Rechtsanwaltskanzleien, die sich auf das TMG berufen. Daher bitten wir Sie, wenn Sie auf Ihrer Homepage z.B. für die Anmeldung zu Veranstaltungen die Eingabe persönlicher Daten verlangen (also z.B. Adresse, Email-Adresse, Telefonnummer etc.), auf dieser Seite darauf hinzuweisen, was mit den Daten geschieht. Das könnte beispielsweise so aussehen: „Die von Ihnen eingegebenen Daten werden nach Beantwortung Ihrer Email unmittelbar gelöscht.“ „Die von Ihnen für die Kursanmeldung eingegeben Daten werden nach Kursteilnahme gelöscht.“ „Die von Ihnen eingegeben Daten werden von uns ausschließlich intern genutzt, um Sie über unsere Angebote zu informieren. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nicht.“ Diese Hinweise sind verpflichtend und müssen gut lesbar sein. Sie müssen den Teilnehmende und allen Beschäftigten bekannt sein und sollten auch im QMH erfasst werden.
Bildungssommer 2013: Aufgrund zu geringer Teilnahmezahlen musste die Abschlussveranstaltung zum Bildungssommer abgesagt werden. Die Kampagne wird evaluiert.
Neues aus den Häusern: Die FBS Waiblingen ist am 28.9. offiziell umgezogen in das neue Familienzentrum KARO am alten Postplatz. Hier sind in dem alten Schulgebäude der Karolingerschule verschiedene Organisationen unter einem Dach zusammengeführt worden, z.B. der Tageselternverein, profamilia, Diakonie, etc. Herzlichen Glückwunsch zum neuen Ort und gutes Einleben!
Nürtingen und Kirchheim sind seit kurzem auch wellcome-Standorte. Wir wünschen euch einen guten Start!
(2) Fortbildungen, Tagungen und Veranstaltungen
INVEST IN FUTURE – der Zukunftskongress für Bildung und Betreuung Die Plattform für Unternehmen, Verbände, Kommunen, Träger, PädagogInnen und die Wissenschaft. Schwerpunktthema 2013: Masse und Klasse! Wie sichern wir die Qualität der Kinderbetreuung? Wann? 14. und 15. Oktober 2013 Wo? Stuttgart, Haus der Wirtschaft Gäste sind u.a. Prof. Rauschenbach vom dji. Sehr interessante Tagung. Einladung s. Anlage 1-Tagesticket für 210,00 € (statt 327,25 €), 2-Tagesticket für 400,00 € (statt 577,15 €.) Bei der Anmeldung über http://www.invest-in-future.de/ge/invest-in-future/anmeldung/anmeldung_step0.php müsste hierzu im Anfrage- bzw. Nachfragefeld folgender Code eingegeben werden: RaBa REF P13.
Abschlusstagung „Netzwerke für Bildungspartner e.V.“ Wann? 16. Oktober 2013 von 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr Wo? Literaturhaus Stuttgart, Breitscheidstr. 4, 70174 Stuttgart Veranstalter: Integrationsministerium des Landes Baden-Württemberg, die Robert Bosch Stiftung und die Breuninger Stiftung Nach drei Jahren geht das Projekt „Integration in Baden-Württemberg: Gemeinsam mit den Eltern für neue Bildungschancen“ im Dezember 2013 zu Ende. Ziel des Projektes war es, Eltern mit Migrationshintergrund intensiver in den Bildungsweg ihrer Kinder einzubeziehen. Eltern sollten zu größerer Teilhabe motiviert, ermutigt und vorbereitet werden, die Bildungseinrichtungen und weitere Institutionen sollten für diese Teilhabe sensibilisiert werden. Damit werden langfristig Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund bessere Bildungs- und Ausbildungschancen eröffnet. Der Weg dahin sollte sein, Eltern stärker in bestehende Netzwerke für Bildung einzubeziehen und ihrer Sorge für die eigenen Kinder dort Platz und Stimme zu geben. Neben dieser strukturellen Förderung wurden auch fast 200 Einzelprojekte gefördert. Die Einzelheiten des Tagungsablaufs und die entsprechende Anmeldung entnehmen Sie bitte dem beigefügten Flyer. Wir bitten Sie die Anmeldung auf dem Flyer auszufüllen und uns per Postkarte, E-Mail oder direkt unter dem Link: http://www.bildungspartner-ev.de zurückzusenden
Jubiläumsfest des Mütterforums: 20 Jahre Offener Treff Wann? 25.10.2014, 14.30-18.00 Uhr Wo? Neues Schloss, Stuttgart Einladung s. Anlage
Tagung: Vorfahrt oder Sackgasse? Aktuelle Gesetzgebung und Lebensentwürfe von Frauen und Familien Wann? 25. bis 27. Oktober 2013 Wo? Bad Herrenalb Veranstalter: Evangelische Frauen in Baden Frauen- und Familienpolitik sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Die Gesetzgebung wird in der Politik und Gesellschaft oft hart diskutiert. Welche Linie gibt es dabei? Welche Lebensentwürfe von Familien und Frauen werden durch die aktuellen Gesetzgebungen gestärkt, welche womöglich an den Rand gedrängt? Wo gibt es Widersprüche oder gar Sackgassen? Mit Fachleuten aus Politik, Recht und Arbeitswelt werden die aktuelle Gesetzeslage, ihre Signale und insbesondere ihre Wirkungen für die Gesellschaft diskutiert. Weiteres s. Flyer im Anhang.
Fachtagung: Rechtsextremismus in Baden-Württemberg. Weltbilder und Lebenswelten Wann? 11. November 2013, 12-18.30 Uhr Wo? Im Literaturhaus Stuttgart Jung, männlich, ostdeutsch – diese Eigenschaften bringen viele Menschen mit Rechtsextremismus in Verbindung. Doch rechtsextremistische und menschenverachtende Einstellungen sind weder an Ländergrenzen noch an bestimmte Bevölkerungsgruppen gebunden. In verschiedenen Facetten und Intensitäten lassen sie sich nahezu überall finden – auch hier in Baden-Württemberg. Die Veranstaltung richtet sich an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die im schulischen, kommunalen oder auch zivilgesellschaftlichen Umfeld mit menschenverachtendem Denken konfrontiert sind und sich gegen Rechtsextremismus engagieren möchten. Mit ihrem praxisorientierten Ansatz richtet sich die Fachtagung insbesondere an Vertreterinnen und Vertreter der schulischen und außerschulischen Jugend- und Bildungsarbeit. Die Tagung bündelt wissenschaftliche Erkenntnisse, pädagogisch-präventive Ansätze und Alltagserfahrungen. Als zusätzliches Angebot wird um 19.30 Uhr der Dokumentarfilm „Blut muss fließen“ über die rechtsextremistische Musikszene von Peter Ohlendorf im Atelier am Bollwerk gezeigt. Das Programm und das Anmeldeformular finden Sie in der angehängten Datei.
Netzwerktreffen des DWW: „Öffentlichkeitsarbeit interkulturell ausrichten“ Wann? am 11. Dezember 2013, 10-16 Uhr Wo? Diakonisches Werk Württemberg, Weckherlin-Haus, Presselstr. 29, 70191 Stuttgart Veranstalter: DWW Referentin: Frau Agapi von der Kommunikationsagentur AGAPI aus Hamburg u.a. Weitere Infos s. Flyer in der Anlage.
Landesweite Auftaktveranstaltung zum "Jahr der Kinder- und Jugendrechte 2014" Wann? 6.2.2014 Wo? im GENO-Haus Stuttgart Der Schwerpunkt der Kinderpolitik wird auf das Thema Stärkung der Kinderrechte, insbesondere der Beteiligungsrechte gelegt. http://www.familienfreundliche-kommune.de/FFKom/Aktuelles/detail.asp?20131001.2.xml
(3) Projekte und Projektgelder
Ausschreibung des Karl Kübel Preises 2014 gestartet Die Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie aus dem hessischen Bensheim startet heute die bundesweite Ausschreibung des Karl Kübel Preises 2014. Der Preis trägt den Titel „Das macht uns stark! – Gemeinsam für frühkindliche Bildung“. Gesucht sind Initiativen oder Einrichtungen, die die Ressourcen des Sozialraums als Bildungspartner für Eltern und Kinder stärken und die Bildungschancen für Familien mit jungen Kindern erhöhen. Mit einem Preisgeld von 50.000 Euro ist der Karl Kübel Preis einer der höchstdotierten Preise für soziales Engagement in Deutschland. Jetzt bewerben! Der Preis greift das afrikanische Sprichwort „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen.“ auf. Damit gemeint ist, dass die Verantwortung für das gesunde und erfolgreiche Aufwachsen von Kindern nicht alleine auf den Schultern der Eltern ruhen kann. Ein Kind braucht zudem ein Lebensumfeld, das ergänzend förderlich ist. Bewerber-Initiativen berücksichtigen alle Lebensformen und Familienstrukturen, die gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten vor Ort und bewirken das Zusammenwirken aller beteiligten Akteure im Sozialraum. Weitere Infos finden Sie in der angehängten Pressemeldung.
Landesweiterbildungspreis zum Thema Alphabetisierung Das Impulsprogramm Alphabetisierung des Landes Baden-Württemberg ist mit 200.000 Euro ausgestattet und ermöglicht Bildungseinrichtungen, spezielle Kurse für Erwachsene mit Defiziten in der Grundbildung - insbesondere im Lesen und Schreiben - anzubieten. Im April 2013 hat das Kultusministerium das Impulsprogramm landesweit ausgeschrieben. Rund 30 Weiterbildungseinrichtungen aus Baden-Württemberg reichten Bewerbungen und Konzepte ein. 27 Weiterbildungsträger erhalten nun eine Förderung, um funktionale Analphabeten durch speziell entwickelte Kurse weiterzubilden. Ein Kurs umfasst mindestens 80 Unterrichtseinheiten und bietet eine begleitende sozialpädagogische Betreuung für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an. Auch der Landesweiterbildungspreis Baden-Württemberg widmet sich 2013 dem Thema Alphabetisierung. Der Preis zeichnet innovative Ansätze, erfolgreiche Maßnahmen vor Ort sowie langjährige Aktivitäten im Bereich der Alphabetisierung aus. Bewerbungsschluss für den Landesweiterbildungspreis Baden-Württemberg zum Thema Alphabetisierung ist der 10. Oktober 2013. Am 20.12.2013 veranstaltet das Kultusministerium eine Fachtagung zum Thema Alphabetisierung in der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Hier finden Sie den Link zum Landesweiterbildungspreis: www.landesweiterbildungspreis-bw.de Die Datenbank für Ihre Projekteinreichung ist geöffnet. Registrieren Sie sich bitte auf der Seite Einreichungen. Hier finden Sie den Link zur Einreichung: http://www.landesweiterbildungspreis-bw.de/einreichungen.php Weitere Infos s. 3 Anlagen
(4) Statistik und Studien
Erste Ergebnisse aus dem Familienmonitor des Allensbach Institutes 2013: Arme Familien sehen schwarz für ihre Kinder Er ist ein Seismograf für die Nöte und Wünsche deutscher Eltern: Der Familienmonitor des Allensbacher Instituts für Demoskopie. Dieses ist linker Umtriebe unverdächtig, umso erstaunlicher ist ein wichtiges Ergebnis der Studie: Viele Eltern aus ärmeren Schichten glauben nicht, dass es ihren Kindern einmal besser gehen wird. Am Ende bleibt vor allem ein Wort hängen: "Status-Fatalismus". Renate Köcher präsentiert an diesem Freitag den "Monitor Familienleben". Im Auftrag der Regierung erhebt Köchers Institut für Demoskopie einmal jährlich die Nöte und Wünsche deutscher Eltern. Der Monitor ist deshalb zu einem Seismografen dafür geworden, was Mütter und Väter erwarten. Er offenbart ziemlich genau die Defizite der Familienpolitik. Und dazu gehört jetzt offenbar ein gefährlicher "Status-Fatalismus" in den unteren Schichten. Nun ist das Allensbacher Institut linker Umtriebe wahrlich unverdächtig. Umso erstaunlicher sind einige Ergebnisse, die Köcher jetzt wichtig sind. Die Aufstiegschancen von Kindern hingen zu stark von ihrem Elternhaus ab, findet die Allensbach-Geschäftsführerin. Sie belegt das mit einer Masse an Zahlen. So wünschten sich 60 Prozent der Arbeiter, dass es ihren Kindern einmal besser geht als ihnen. Aber nur 32 Prozent glaubten, dass es so kommt. Ganzer Artikel aus der Süddeutschen vom 6. September 2013 s. Link. http://www.sueddeutsche.de/leben/familienmonitor-des-allensbach-instituts-arme-eltern-sehen-schwarz-fuer-ihre-kinder-1.1764845
Studie: Frauen auf dem Sprung Frauen unterschätzen den Kinderwunsch bei anderen Frauen Berlin (dpa/tmn) - Die meisten Frauen wollen Kinder. Von anderen Frauen glauben sie allerdings, dass deren Wunsch nicht so stark ist. Bei Männern ist der Gegensatz zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung noch größer. Das ist ein Ergebnis der Studie «Frauen auf dem Sprung». Demnach gaben 85,4 Prozent der Frauen an, dass ihnen eine eigene Familie mit Kindern wichtig sei. Bei der Frage: «Was ist Ihrer Meinung nach für junge Frauen heute besonders wichtig?» bekam die Antwort «Kinder zu bekommen» allerdings nur 61,3 Prozent Zustimmung. Bei Männern ist dieser Unterschied zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung noch größer. Die Mehrheit der Männer möchte Kinder: 82,4 Prozent gaben an, dass sie gerne eine eigene Familie mit Kindern hätten. Gleichzeitig glauben sie, dass nur sehr wenige Männer Vater werden wollen: Bei der Frage, was jungen Männern heute besonders wichtig sei, erhielt die Aussage «Kinder zu bekommen» nur 33,8 Prozent Zustimmung. In der Studie „Frauen auf dem Sprung“ wurden schon 2007 und 2010 über 2000 Frauen und Männer interviewt. 2012 wurde eine Teilmenge von 501 Menschen zum dritten Mal befragt - die hier zitierten Zahlen beziehen sich auf diese aktuelle Erhebung. Über den gesamten Zeitraum der Studie sind die Zahlen relativ konstant geblieben. 2007 bewerteten 82 Prozent der Männer und 82,2 Prozent der Frauen eine eigene Familie mit Kindern als wichtig. Allerdings schätzten die Männer mit 39,9 Prozent Zustimmung den Kinderwunsch anderer Männer noch höher ein als heute. Bei den Frauen lag die Zustimmung 2007 bei 48,2 Prozent, fiel also deutlich niedriger aus als 2012. Die Studie ist ein Gemeinschaftsprojekt des infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft, der Zeitschrift «Brigitte» und des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB). http://www.presseportal.de/pm/6788/2553161/neue-st... Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2013
Studie „miniKIM 2012“ zeigt Medienalltag von zwei- bis fünfjährigen Kindern Viele Kleinkinder sind von Medien fasziniert. Im Alltag von zwei- bis fünfjährigen Kindern spielen besonders das Fernsehen und (Bilder-)Bücher eine wichtige Rolle. Fast die Hälfte der Kind er in dieser Altersgruppe (47 Prozent) sieht jeden oder fast jeden Tag fern. 45 Prozent beschäftigen sich (fast) jeden Tag mit einem Buch. Im Altersverlauf zeigt sich eine deutliche Verschiebung der Präferenzen: Während für die Mehrheit der Zwei- bis Dreijährigen Bücher unverzichtbar sind, ist für die Vier- und Fünfjährigen das Fernsehen das wichtigste Medium. Dies macht sich auch in der Nutzungsdauer bemerkbar: Kinder im Alter von zwei bis drei Jahren sehen durchschnittlich 30 Minuten am Tag fern, die Vier- bis Fünfjährigen kommen bereits auf 55 Minuten pro Tag. Unabhängig davon bleibt die Zeit, in der sich die Kinder mit Büchern beschäftigen, aber in beiden Altersgruppen konstant (26 Minuten pro T ag). Die s sind Ergebnisse der Studie miniKIM 2012 (Kleinkinder und Medien) des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest. Die liebste Fernsendung der Kinder zwischen zwei und fünf Jahren ist nach Angaben der Haupterzieher „Unser Sandmännchen“. Mit großem Abstand folgen „Die Sendung mit der Maus“, „Bob der Baumeister“, „Jim Knopf“ und „SpongeBob“. Zu den Lieblingsbüchern der Zwei- bis Fünfjährigen zählen Tierbücher im Allgemeinen und „Wimmelbücher“. Nach Einschätzung der Eltern ist vor allem das Buch ein wichtiges Medium, das die Fantasie von Kindern fördert. Außerdem denkt der Großteil der Haupterzieher, dass Kinder durch Bücher lernen und diese ein wichtiger Faktor für den späteren Schulerfolg sind. Film und Fernsehen sehen viele Eltern eher kritisch: So denken sechs von zehn Eltern, dass Filmmedien einen Einfluss auf die Gewaltbereitschaft haben, oder Kinder dadurch zu „Stubenhockern“ werden. Dennoch glauben ebenso viele, dass Fernsehen und Videos bzw. DVDs für Kinder wichtig sind, um bei Freunden mitreden zu können. Computer und Internet spielen bei der Mediennutzung der Zwei- bis Fünfjährigen kaum eine Rolle, lediglich 16 Prozent der Kinder haben schon erste Erfahrungen mit dem PC gesammelt. Und auch die modernen Tablet-PCs haben bisher noch keinen festen Platz im Kinderzimmer: 57 Prozent der Eltern finden, dass Tablet-PCs nichts für Kinder sind. Mit der Studie miniKIM legt der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) in Kooperation mit dem SWR erstmals Basisdaten zur Mediennutzung von Kindern im Alter zwischen zwei und fünf Jahren vor. Für die repräsentative Studie wurden insgesamt 632 Haupterzieher zum Medienverhalten ihrer Kinder befragt. Die Studiendokumentation ist unter www.mpfs.de kostenlos abrufbar. Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest ist eine Kooperation der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK). Die Durchführung der Studie erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk (SWR). Quelle: Pressemitteilung des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs) vom 09.09.2013
29,3 Prozent der unter 3-Jährigen am 1. März 2013 in Kindertagesbetreuung Die Zahl der Kinder unter 3 Jahren in Kindertagesbetreuung ist zum 1. März 2013 gegenüber dem Vorjahr um rund 38.100 auf insgesamt knapp 596.300 Kinder gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand der endgültigen Ergebnisse zur Statistik der Kindertagesbetreuung weiter mitteilt, fiel der Anstieg damit geringer aus als im Vorjahr. Zwischen März 2011 und März 2012 hatte sich die Zahl der betreuten Kinder in dieser Altersklasse noch um fast 44.000 erhöht. Der Anteil der in Kindertageseinrichtungen oder in öffentlich geförderter Kindertagespflege betreuten unter 3-Jährigen an allen Kindern dieser Altersgruppe (Betreuungsquote) lag am 1. März 2013 bundesweit bei 29,3 Prozent (2012: 27,6 Prozent). Grundlage für die Quotenberechnungen sind Daten der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis der Volkszählung 1987. Für die neuen Bundesländer war das zentrale Einwohnermelderegister der DDR, Stand Oktober 1990, die Grundlage der Fortschreibung. Bei der Zahl der Kinder in Kindertagesbetreuung handelt es sich um tatsächlich zum Stichtag 1. März 2013 betreute Kinder. Nach diesem Stichtag geschaffene oder genehmigte Plätze sind nicht berücksichtigt. Die Betreuungsquote betrug im März 2013 in den westdeutschen Bundesländern durchschnittlich 24,2 Prozent. In Ostdeutschland war sie mit 49,8 Prozent mehr als doppelt so hoch. Von den westdeutschen Flächenländern hatte Rheinland-Pfalz mit 28,2 Prozent die höchste Betreuungsquote. Der Stadtstaat Hamburg erreichte einen Wert von 38,4 Prozent. In Hamburg gab es bei den Kindern unter 3 Jahren insgesamt auch den höchsten Zuwachs, die Betreuungsquote stieg dort binnen eines Jahres um 2,6 Prozentpunkte. In den einzelnen Altersjahren der unter 3-Jährigen sind die Betreuungsquoten sehr unterschiedlich. Eine vergleichsweise geringe Bedeutung hat die Kindertagesbetreuung bei Kindern unter 1 Jahr. Die Betreuungsquote betrug hier bundesweit 2,7 Prozent. Bei den 1-Jährigen haben die Eltern von fast jedem dritten Kind (30,8 Prozent) ein Angebot der Kindertagesbetreuung in Anspruch genommen. Gegenüber dem Vorjahr war dies ein Anstieg um 2,4 Prozentpunkte. Bei Kindern im Alter von 2 Jahren stieg die Betreuungsquote um 2,8 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr auf nun 53,9 Prozent. Im März 2013 gab es bundesweit 52.484 Kindertageseinrichtungen. Dies waren 540 Einrichtungen mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres (+ 1,0 Prozent). Die Zahl der dort als pädagogisches Personal, als Leitungs- und Verwaltungspersonal beschäftigten Personen stieg um 5,9 Prozent auf 496.300. Gleichzeitig nahm die Zahl der Tagesmütter und -väter um 518 auf knapp 44.000 zu (+ 1,2 Prozent). Detaillierte Ergebnisse der Statistiken zu Kindern und tätigen Personen in Tageseinrichtungen sowie in öffentlich geförderter Kindertagespflege finden sich im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de , Pfad: Startseite > Publikationen > Thematische Veröffentlichungen > Soziales. Quelle: OTS: Statistisches Bundesamt vom 18.9.2013
Deutschlandweites Betreuungsangebot für Kinder unter drei Jahren steigt auf 40,3 Prozent Vergleich der aktuellen Länder-Angaben mit den Destatis-Zahlen vom vergangenen Kitajahr belegt Riesen-Anstrengungen beim Endspurt um den Kita-Rechtsanspruch Das Statistische Bundesamt Destatis hat heute (18. September) die März-Quoten der Kinder unter drei Jahren in Kinderbetreuungseinrichtungen veröffentlicht. Ein Vergleich dieser Daten aus dem vergangenen Kitajahr mit den aktuellen Betreuungsplatz-Zahlen aller Bundesländer (Kitajahr 2013/14) erlaubt erstmals eine Darstellung des außerordentlichen Endspurts von Ländern und Kommunen beim Kita-Ausbau in den letzten Monaten vor dem Inkrafttreten des Rechtsanspruchs: Im deutschlandweiten Durchschnitt entsprechen die von den Bundesländern zuletzt gemeldeten Betreuungsplatz-Zahlen einer Betreuungsquote von 40,3 Prozent - das sind 11 Prozentpunkte mehr als die von Destatis für März 2013 errechnete Betreuungsquote. Vergleich Tabelle 1 "Ausbau-Dynamik: Betreuungsquoten und Kita-Plätze/-Kinder U3" http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Pressestelle/Pdf-Anlagen/0918-stabu-kita-zahlen-tabelle1,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf Diese große Dynamik der letzten Monate spiegelt sich auch bei Bewilligung und Abruf von Bundesgeldern wider: Vergleich Tabelle 2 "Ausbau-Dynamik in Euro (Bundesmittel)" http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Pressestelle/Pdf-Anlagen/0918-stabu-kita-zahlen-tabelle2,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf> Bundesfamilienministerin Kristina Schröder erklärt dazu: "Insbesondere die Städte und Gemeinden haben Riesen-Anstrengungen hinter sich, um den Rechtsanspruch deutschlandweit rechtzeitig insgesamt zu erfüllen. Wo es an einzelnen Orten hakt, muss natürlich umgehend nachgebessert werden, aber dafür steht noch viel unverbrauchtes Bundesgeld für die Länder und Kommunen zur Verfügung. Fast 808 Millionen Euro Bundesgelder sind aktuell noch für den Kita-Ausbau abrufbar.
Väterquote beim Elterngeld steigt weiter Das Elterngeld erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Die Möglichkeit, sich mit dem Elterngeld als finanzieller Absicherung eine Auszeit für die Kinder zu nehmen, wird von immer mehr Vätern genutzt. Dies belegen die am 30. August veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder: „Immer mehr Väter nutzen das Elterngeld. Bei Kindern, die im ersten Quartal 2012 geboren wurden, liegt die Väterquote bei 28,2 Prozent. Das zeigt, dass Vätern die berufliche Auszeit zugunsten ihrer neugeborenen Kinder immer wichtiger wird.“ Nach den am 30. August veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes steigt die Väterquote im Vergleich zum ersten Quartal 2011 um mehr als zwei Prozentpunkte. In sieben Bundesländern liegt die Väterbeteiligung nach den aktuellen Zahlen mittlerweile über 30 Prozent. Jeder vierte Vater bezieht das Elterngeld für länger als zwei Monate, die durchschnittliche Bezugsdauer beträgt bei Vätern 3,3 Monate. Mütter beziehen die Leistung weiterhin überwiegend für zwölf Monate. Weitere Informationen zum Elterngeld finden Sie im Internet unter www.bmfsfj.de Quelle: Pressemitteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vom 30.8.2013
(5) Literatur und Veröffentlichungen
"ImFokus": Schwerpunktthema "MEHR Männer in Kitas" neue Ausgabe des Magazins des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Zum Magazin <http://www.bmfsfj.de/mag/root-oktober-14.html
(6) Stellenausschreibungen
Erwachsenenbildner im Kirchenbezirk Böblingen ab 1.3.2014. 100 %-Stelle. Weitere Info s. Anlage
Wissenschaftliche/r Referent/in bei der AGF (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen) ab 1.1.2014 in Elternzeitvertretung, 50%, Berlin. Weitere Info s. Anlage.
(7) Sonstiges
Oberlandesgericht Hamm konkretisiert die neue Beschneidungsvorschrift Eine Kindesmutter darf ihren sechsjährigen Sohn zurzeit nicht beschneiden lassen. Das hat der 3. Senat für Familiensachen des Oberlandesgerichts Hamm mit Beschluss vom 30.08.2013 unter Bestätigung der erstinstanzlichen Entscheidung des Amtsgerichts – Familiengericht – Dortmund entschieden und dabei die gesetzlichen Voraussetzungen des § 1631 d Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) für eine Beschneidung ohne medizinische Indikation konkretisiert. Die geschiedenen Kindeseltern aus Dortmund streiten im einstweiligen Anordnungsverfahren darüber, ob die mittlerweile anderweitig verheiratete Kindesmutter aus Kenia ihren 6 Jahre alten Sohn beschneiden lassen darf. Das Kind lebt im Haushalt der 31 Jahre alten Mutter, der auch das alleinige Sorgerecht zusteht. Die Kindesmutter will den Jungen entsprechend den kulturellen Riten ihres Heimatlandes Kenia beschneiden lassen, damit er bei Besuchen in Kenia – insbesondere auch von ihrer Verwandtschaft – als vollwertiger Mann angesehen und geachtet werde. Außerdem hält sie die Beschneidung aus hygienischen Gründen für geboten. Der 3. Senat für Familiensachen des Oberlandesgerichts Hamm hat entschieden, dass die Kindesmutter ihren Sohn zurzeit nicht beschneiden lassen darf und die Entscheidungsbefugnis über diese Frage dem zuständigen Jugendamt als Ergänzungspfleger übertragen bleibt. Die zwischen den Kindeseltern streitige Frage der Beschneidung des Jungen könne zurzeit nicht zugunsten der Kindesmutter entschieden werden. Nach der neu geschaffenen Vorschrift des § 1631 d BGB habe die allein sorgeberechtigte Kindesmutter zwar grundsätzlich das Recht, in die medizinisch nicht indizierte Beschneidung des Jungen einzuwilligen, solange der Junge diese Frage nicht selbst entscheiden könne. Die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Einwilligung der sorgeberechtigten Mutter in eine Beschneidung lägen allerdings nicht vor. Auch wenn ein Sechsjähriger noch nicht in der Lage sei, über seine Beschneidung selbst zu entscheiden, verpflichte die ges etzliche Vorschrift die sorgeberechtigten Eltern und – im Falle eines mehr als sechs Monate alten Kindes – auch den Arzt, die Beschneidung mit dem Kind in einer seinem Alter und Entwicklungsstand entsprechenden Art und Weise zu besprechen und die Wünsche des Kindes bei der elterlichen Entscheidung zu berücksichtigen. Eine diesen Anforderungen entsprechende Beteiligung des Kindes habe im vorliegenden Fall noch nicht stattgefunden. Die von den sorgeberechtigten Eltern bzw. dem allein sorgeberechtigten Elternteil erteilte Einwilligung zur Beschneidung sei zudem nur dann wirksam, wenn diese über den Eingriff zuvor ordnungsgemäß und umfassend aufgeklärt worden seien. Eine dementsprechende Aufklärung der Kindesmutter sei bislang ebenfalls nicht dargelegt worden. Im vorliegenden Fall sei es außerdem gerechtfertigt, der Kindesmutter die Befugnis zur Einwilligung in eine Beschneidung ihres Kindes vorläufig zu entziehen. Zurzeit spreche eine überwiegende Wahrscheinlichkeit für eine Gefährdung des Kindeswohls, wenn eine Beschneidung vollzogen werde. Das folge aus den vom Senat zu beurteilenden Umständen des Einzelfalls. Die Motive der Kindesmutter für eine Beschneidung könnten zwar grundsätzlich eine nicht medizinisch indizierte Beschneidung rechtfertigen. Im vorliegenden Fall hätten sie allerdings ein geringeres Gewicht, weil die Familie der Kindesmutter ihren ständigen Lebensmittelpunkt in Deutschland habe, Besuche in Kenia selten möglich seien und der Junge auch evangelisch getauft sei. Zudem sei nicht ersichtlich, dass die Intimhygiene des Kindes ohne die Beschneidung gefährdet sei. Gegen eine Beschneidung spreche nicht, dass diese medizinische Risiken habe und Schmerzen verursachen könne, weil diese Umstände mit jeder nicht medizinisch indizierten Beschneidung verbunden seien. Im vorliegenden Fall gebe es aber gewichtige Gründe dafür, dass eine zum jetzigen Zeitpunkt durch die Kindesmutter veranlasste Beschneidung das psychische Wohl des Sechsjährigen beeinträchtige, insbesondere weil sich die Kindesmutter nach eigenen Angaben außerstande sehe, ihren Sohn bei dem Eingriff – auch wenn er ihn ablehnen sollte – zu begleiten. Quelle: Pressemitteilung des Oberlandesgerichts Hamm vom 25.9.2013
(8) LEF-Termine im Überblick
17.10.2013, 9-17 Uhr: LEF-Fortbildung 1.2 "Sicher führen", ejw. Fällt aus! 17.10.2013, 9.30-12.30 Uhr: AG LOC, Kirchheim 18.10.2013, 9-12.30 Uhr: Fachgruppe 3 "Gesundheit/Kreativität", LEF-GS. Letzte Sitzung. 19.10.2013, 10-17 Uhr: LEF-Fortbildung 2.6 "Lasst mir Zeit - Emmi Pikler", Kirchheim. Anmelden noch möglich! 21.10.2013, 9-13 Uhr: LEF-Vorstandssitzung, LEF-GS 16.11.2013, 10-17 Uhr: LEF-Fortbildung 2.7, Schaukelmaus und Kuschelkater in Stuttgart. Bitte anmelden! 18.11.2013, 9-12.30 Uhr: AG STÄRKE, LEF-GS 21.11.2013, 10-16 Uhr: Besuch der Kreativmesse in Stuttgart. Freikarten. Interessierte bitte melden. 22.11.2013, 9.30-13 Uhr, LEF-MV in Nürtingen
Redaktion Kerstin Schmider
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