Liebe Mitglieder der LEF,
zunächst einmal möchten wir von der LEF Ihnen – wo nicht bereits geschehen – ein frohes und gesundes Neues Jahr 2014 wünschen mit viel Kraft und Energie für Ihre Aufgaben vor Ort und natürlich auch für die Arbeit in der LEF. Wir haben uns Großes vorgenommen im Jahr 2014 – u.a. ein komplettes Changemanagement für die Strukturen innerhalb der LEF. Besonders hinweisen möchte ich Sie auf den Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 14.1.: „Vater und Vollzeiternährer“. Sie finden eine Zusammenfassung im Kapitel „Sonstiges“ sowie den ganzen Artikel im Anhang. Auch in der Neuauflage des Landesprogramms STÄRKE werden die Väter mehr in den Vordergrund rücken, hier besteht also Handlungsbedarf.
Folgende Kapitel finden Sie im Newsletter:
(1) LEF-Interna (2) Fortbildungen, Tagungen und Veranstaltungen (3) Kirche und Politik (4) Projekte und Projektgelder (5) Inklusion (6) Statistik und Studien (7) Literatur und Veröffentlichungen (8) Sonstiges (9) LEF-Termine im Überblick
(1) LEF-Interna
Berichte aus der LEF-Geschäftsstelle: D. Lipkow ist als Vertreter der KILAG für die Erwachsenen- und Familienbildung am übergreifenden Bündnis (Vertreter aller Verbände der Weiterbildung) zur Bildungsfreistellung - oft als Bildungsurlaub bezeichnet - des DGB beteiligt. Dort geht es um finanzielle und zeitliche Regelungen sowie darum, wer bzw. welche Angebote überhaupt zur Bildungsfreistellung anerkannt werden (können). Die AG hat da natürlich andere Vorstellungen nicht nur hinsichtlich der Kostenfragen. Die Landesregierung will noch im Februar eine Parlamentsvorlage einreichen. Deshalb ist hier Handlungsbedarf angesagt, um unsere Interessen einbringen zu können.
Des Weiteren ist D. Lipkow als Vertreter der LEF Mitglied der Steuerungsgruppe „Neues Landesprogramm STÄRKE“. Diese hat ihre Aufgabe mit ihrer letzten Sitzung vergangene Woche vorerst beendet. Es werden nun die Vorlagen für das Finanzministerium, Rechnungsprüfungsamt etc. erstellt, bevor es dann an die Politik (zunächst Ministerrat) geht und dort politisch bewilligt wird. Danach geht die neue Rahmenvereinbarung und Verwaltungsvorschrift an die zu unterzeichnenden Verbände, damit das neue Landesprogramm im Juli in Kraft treten kann. Genauere Inhalte erhalten Sie in den nächsten Wochen von der LEF-Geschäftsstelle.
Das LEF-Fortbildungsprogramm 2014 ist am 1.12.2013 auf der LEF-Homepage online gegangen. Die Anmeldungen der Teilnehmenden, die über das Online-Formular eingehen, werden direkt an die veranstaltende FBS sowie an die LEF versandt. Die Teilnehmenden erhalten sofort eine automatische Bestätigung über den Eingang ihrer Anmeldung mit Widerrufbelehrung. Die veranstaltende FBS muss dann nur noch 14 Tage vor der Fortbildung eine Informationsmail an die Teilnehmenden schicken, ob die Veranstaltung stattfindet oder nicht bzw. noch weitere Detailinformationen weiterleiten.
Die LEFino©-Qualifizierung 2013/14 und die Eltern-Kind-Qualifizierung 2013/14 enden am 15.2.2014 mit der Zertifikatsverleihung. Ein herzliches Dankeschön gilt den Referentinnen für ihr Engagement und ihren Einsatz. An der LEF-Geschäftsstelle gibt es eine Übersichtstabelle über alle ausgebildeten LEFino©- und Eltern-Kind-Kursleiterinnen, die Sie anfordern können, wenn Sie Bedarf an Kursleiterinnen haben.
Für die LEFino©-Qualifizierung 2014/15 wurden einige Neuerungen eingeführt: Die Teilnahmevereinbarung zum Schutz der Interessen der LEF und der unter ihrem Dach zusammengeschlossenen Familien-Bildungsstätten wurde komplett überarbeitet und dann einer rechtlichen Überprüfung durch die Rechtsabteilung des Oberkirchenrats unterzogen. Das Ergebnis sehen Sie hier: http://www.lef-wue.de/fortbildungen/downloadbereich . Die Vertragliche Vereinbarung kurz zusammengefasst: - Teilnehmer/innen, die sich als Interne anmelden, bekommen die Lizenz ausschließlich für LEFino©-Kurse an Familien-Bildungsstätten der LEF. - Teilnehmerinnen, die sich als Externe anmelden, bekommen die Lizenz für LEFino©-Kurse ausschließlich an dem Ort, den Sie in diesem Vertrag angeben und der von der LEF genehmigt wurde. - Es gibt eine eindeutige Verpflichtung für die internen Teilnehmerinnen, dass Sie sich zwei Jahre lang als LEFino©-Kursleiterin an einer FBS in ihrem Umkreis bereit halten müssen. - Es gibt eine zeitliche Begrenzung der LEFino©-Lizenz auf eine Dauer von zwei Jahren mit automatischer Verlängerung. - Die genauen Richtlinien zum Markenschutz ermöglichen der LEF bei Vergehen eine Abmahnung und eine Vertragsstrafe. - Neu ist auch, dass die Teilnehmer/innen zusätzlich noch vier Hospitationen, davon eine vor Beginn der Qualifizierung, absolvieren müssen. Bitte geben Sie angehenden LEFino©-Kursleiter/innen die Chance dazu und unterstützen Sie sie an Ihrer FBS. Im Anhang finden Sie auch alle allgemeinen Regelungen (z.B. auch die Zugangsvoraussetzungen) zu Ihrer Information.
LEF-Gesamtklausur in Bad Boll: Trotz einiger Startschwierigkeiten hat sich nun ein Vorbereitungsteam für unsere gemeinsame Sommerklausur zusammengefunden: außer der LEF-Geschäftsstelle (in Form von D. Lipkow und K. Schmider) und A.v.d.Dellen (Leiterin aus Köngen), hat sich jetzt auch noch Ilona Brenneisen (HPM Stuttgart) zur Unterstützung bereit erklärt. Herzlichen Dank!! Gerne dürfen auch noch weitere Engagierte die Arbeit des Vorbereitungsteams unterstützen. Der erste Termin ist am 12.2., 10-12 Uhr in Köngen.
Berichte aus den Häusern: FBS Herrenberg: Herr Christian Joks hat als Krankheitsvertretung die Leitung der FBS übernommen. Wir begrüßen ihn recht herzlich in dieser neuen Funktion in der Runde der LEF.
FBA Besigheim: Es gibt ein neues Leitungsteam für die fba Besigheim: Caroline Raithel und Frau Stephanie Reczko. Wir heißen die beiden Frauen herzlich willkommen und wünschen viel Erfolg.
FBA Schwäbisch Hall: Die Leiterin des Bildungswerkes – Birgit Schatz – hat nun auch die Leitung der fba inne. Zusätzlich wird noch eine neue HPM eingestellt werden. Herzlich willkommen auch Ihnen. Wir hoffen, Sie bald in der Leitungsrunde begrüßen zu dürfen.
FBS Filderstadt: Am 19.3. wird in einem Tag der offenen Tür das neue Familienzentrum (WIE) unter der Leitung von Ingrid Bondorf eröffnet. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
FBS Sindelfingen: am 28.3. feiert die FBS Sindelfingen ihr 50-jähriges Jubiläum. Herzlichen Glückwunsch!
FBS Biberach: Die FBS Biberach feiert am 7.11. ihr 40-jähriges Jubiläum. Auch hier schon mal alles Gute!
(2) Fortbildungen, Tagungen und Veranstaltungen
"Bezahlbares Wohnen für Familien"; Familienpolitisches Fachgespräch Wann? am 14. März 2014, 13.00 – 16.30 Uhr Wo? Stuttgart, GENO Haus, Heilbronner Straße 41 Mieten in Ballungsräumen werden für Familien mit geringem Einkommen zunehmend unerschwinglich, der Mangel steigert die Preise. Ärmere Familien müssen im Durchschnitt mehr als ein Drittel ihres Einkommens für die Miete aufwenden, dazu kommen steigende Nebenkosten, insbesondere für Strom und Heizung. Gleichzeitig ist der Bestand an sozial gefördertem Wohnraum in den letzten zehn Jahren in Baden-Württemberg praktisch zum Erliegen gekommen. Nicht nur angesichts der sich weiter verschärfenden Wohnungsknappheit in vielen Regionen werden Konzepte für bezahlbaren generationen- und familiengerechten Wohnraum gebraucht. Mit diesen Fragen möchte sich der Landesfamilienrat – auch im Rahmen der Begleitung des Armuts- und Reichtumsberichts der Landesregierung – näher befassen. Das Programm mit allen Hinweisen finden Sie in der Anlage.
Save the date: Präsentation Reformationskurs der EAEW Wann? Mi 4. Juni 2014, 17 – 19 Uhr Wo? Voraussichtlich Stuttgart Prominenter Gast: Unser Landesbischof. Weitere Informationen in Bälde.
(3) Kirche und Politik
Inge Schneider soll neue Synodalpräsidentin werden - Landessynode bereitet wichtige Personalentscheidungen vor Stuttgart/Bad Boll. Inge Schneider aus Schwaikheim (Rems-Murr-Kreis) ist für das Amt der Synodalpräsidentin der Württembergischen Evangelischen Landessynode nominiert worden. Außerdem verständigten sich bei einer Vorbereitungsklausur am Wochenende (17.-19. Januar) in Bad Boll die bei der Kirchenwahl am 1. Dezember 2013 gewählten Synodalen auf weitere Personalvorschläge für wichtige Synodenämter. Die Wahlen finden bei der konstituierenden Sitzung der Landessynode am 22. Februar 2014 statt. Lesen Sie die gesamte Pressemitteilung im Anhang.
Ehrenamtsförderung Als Anlage finden Sie die Ausschreibungsunterlagen für das Projekt der Evangelischen Landeskirche in Kooperation mit dem Diakonischen Werk Württemberg: „Ehrenamt fördern mit System“ für 2014. Es handelt sich dabei um ein Beratungsangebot zur Unterstützung des Ehrenamtes in Kirchengemeinden und anderen Einrichtungen. Ziel ist eine systematische und zielgerichtete Förderung des Ehrenamts. Die Beratung ist allerdings nicht kostenlos. Weitere Informationen finden Sie hier: www.ehrenamt-foerdern-mit-system.elk-wue.de und in den drei Anlagen.
(4) Projekte und Projektgelder
Projektförderung durch den KVJS Der Landesjugendhilfeausschuss hat am 16.7.2013 Schwerpunkte für die Förderung im Jahr 2014 beschlossen. Vorbehaltlich der Entscheidung der KVJS-Verbandsversammlung am 4.12.2013, werden im Dezember 2013 folgende Förderschwerpunkte ausgeschrieben: Förderschwerpunkt 1: Inklusive Ansätze im Gemeinwesen/im Sozialraum Entsprechend den Vorgaben der UN-Behindertenkonvention soll inklusives Aufwachsen und lebenslanges gemeinsames Lernen zur Selbstverständlichkeit werden. Barrieren sollen ab-gebaut und Vielfalt als Chance für die Gesellschaft begriffen werden. Hierfür bedarf es eines permanenten Prozesses der Auslotung von Veränderungsmöglichkeiten und der praktischen Erprobung. Gefördert werden Vorhaben, die das Ziel haben, Teilhabechancen zu erkennen, Barrieren abzubauen und neue ressortübergreifende Ansätze zu erproben. Förderschwerpunkt 2: Armuts- und Risikolagen im jungen Erwachsenenalter Das Auseinandertriften zwischen Arm und Reich nimmt in Baden-Württemberg zu. Dies schlägt unmittelbar auf die Chancengleichheit und Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen durch. Armutsrisiko bedeutet meist einen Mangel an fundamentalen Entwicklungschancen. Innerhalb des Förderprogramms sollen Handlungsansätze entwickelt und erprobt werden, die erschwerte Lebenslagen und damit einhergehende Exklusionsrisiken von jungen Volljährigen in den Blick nehmen und hierbei den Aufbau einer verstärkten, nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und den Systemen der Grundsicherung befördern. Förderschwerpunkt 3: Partizipation von Mädchen und Jungen Trotz vieler Initiativen und Ansätze zur verbesserten Partizipation von Kindern und Jugendlichen bestehen Umsetzungsdefizite im pädagogischen Alltag. Partizipation ermöglicht, Mädchen und Jungen in ihren sozialen und demokratischen Kompetenzen zu stärken und diese weiterzuentwickeln. Mädchen und Jungen können damit lernen, eigene Interessen aber auch die der Gemeinschaft zu vertreten und sich konstruktiv mit Anderen auseinanderzusetzen. Gefördert werden sollen neue Formen der Beteiligung für alle Altersstufen und Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe, die über die bekannten und bewährten formalen Beteiligungs-formen hinausgehen. Anträge im Förderjahr 2014 können bis zum 28.02.2014 eingereicht werden. Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.kvjs.de/jugend/forschung-und-projekte/foerderprojekte.html
Sonderfonds „isla® Kita-Fürsorge“ zur Resilienzförderung und Teilhabe in Kitas gegründet Das Deutsche Kinderhilfswerk startet am 16. Januar in Kooperation mit Engelhard Arzneimittel den Sonderfonds „isla® Kita-Fürsorge“. Ziel des Sonderfonds ist es, die Resilienz von Kindern sowie deren Teilhabe in Kindertagesstätten zu fördern. Das Deutsche Kinderhilfswerk sowie Engelhard Arzneimittel stellen hierfür Fördermittel in Höhe von 150.000 Euro bereit. Der Sonderfonds „isla® Kita-Fürsorge“ entstand aus der Idee heraus, das Thema Fürsorge und Resilienzförderung in Kindertagesstätten weiter zu stärken. In vielen Kindertagesstätten sind Arbeitsansätze zur Resilienzförderung oder zur Kinderbeteiligung bereits vorhanden. Mit dem Sonderfonds werden Kitas dabei unterstützt, ihre Ansätze zu erweitern, neue zu entwickeln oder bereits vorhandene Ansätze stärker zu verankern. Durch den Sonderfonds „isla® Kita-Fürsorge“ können Kindertageseinrichtungen in ganz Deutschland finanzielle Unterstützung erhalten, die die Resilienz und Teilhabe ihrer Kinder in besonderer Weise fördern. Der Sonderfonds unterstützt Projekte mit bis zu 5.000 Euro, die sich mit der Resilienzförderung von Kindern beschäftigen. Interessierte Kitas können sich bis zum 31.03.2014 um eine finanzielle Förderung bewerben. Mögliche Projektschwerpunkte sind beispielsweise Wertschätzung, Körpererfahrung, Selbstwirksamkeit, soziale Kompetenzen, Handfertigkeiten oder Teilhabe. Weitere Informationen zur Antragstellung und zu den Förderrichtlinien finden sich auf der Homepage des Deutschen Kinderhilfswerkes unter http://antraege.dkhw.de/FA/sf/ikf Quelle: Pressemitteilung des Deutschen Kinderhilfswerks vom 16.1.2014
"ERASMUS+": Projektskizzenberatung Wer als Bildungseinrichtung sich im innereuropäischen Raum mit anderen Einrichtungen vernetzen möchte, kann dies über das ERASMUS-Programm „Strategische Partnerschaften in der Erwachsenenbildung“ tun: Strategische Partnerschaften bieten Einrichtungen, die in dem Bereich der Erwachsenenbildung im weitesten Sinne tätig sind die Möglichkeit, in transnationaler Zusammenarbeit innovative Entwicklungen u.a. im Bereich der Erwachsenenbildung voranzubringen. Die Europäische Kommission fördert Strategische Partnerschaften im Rahmen der Leitaktion 2 „Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und zum Austausch von bewährten Verfahren“ des EU-Programms Erasmus+. Ziele:Strategische Partnerschaften sind transnationale Projekte, die auf den Transfer, die Entwicklung und/oder die Umsetzung von Innovation und bewährten Verfahren abzielen. Dies kann auf lokaler, regionaler, nationaler, europäischer oder auf Organisationsebene stattfinden. Dabei ist es sowohl möglich, das Projekt sektoral anzulegen – d.h. innerhalb des Sektors Erwachsenenbildung – als auch sektorübergreifend – d.h. zwei oder mehrere Sektoren betreffend (z.B. berufliche Bildung, Erwachsenenbildung, Hochschule, Schule, Jugend). Bis zum 17. Februar 2014 können Projektskizzen für "Strategische Partnerschaften" bei der NA-BiBB eingereicht werden, sowohl für Projekte im Bereich der beruflichen Bildung als auch im Bereich der Erwachsenenbildung. Die Frist für die Einreichung des Antrags endet am 30. April 2014. Die Nationale Agentur für Berufliche Bildung (NA-BiBB), die für die Bereiche der beruflichen Bildung (Unterprogramm "LEONARDO DA VINCI") sowie der Erwachsenenbildung (Unterprogramm "GRUNDTVIG") des Programms "ERASMUS+" zuständig ist, bietet Antragstellern eine Projektskizzenberatung an. Diese findet telefonsch auf Grundlage einer Besprechung von Projektskizzen statt. Skizzenberatungen für "Strategische Partnerschaften" (Leitaktion 2) sind zu unterscheiden von Skizzenberatungen für Mobilitätsprojekte (Leitaktion 1), (http://www.ekd.de/bevollmaechtigter/bruessel/neu/91605.html). Für den Bereich der Erwachsenenbildung finden Sie mehr Informationen zur Projektskizzenberatung unter: http://ekd.be/gru-part-skizze Das Formular für die Projektskizze für beide Bereiche finden Sie unter: http://ekd.be/leo-gru-part-vorlage
FaFo: Bundesweiter Wettbewerb startet "Zeit für Bewegung! - Partnerschaften für Familien in der Kommune" Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) starten den bundesweiten Wettbewerb "Zeit für Bewegung! - Partnerschaften für Familien in der Kommune". Der Deutsche Olympische Sportbund und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend möchten Beispiele von Kooperationen zwischen lokalen Akteuren für Familien und Sportvereinen auszeichnen. Es sollen gute Projekte prämiert werden, die mehrere Generationen in Bewegung bringen. Hierbei kann es sich um folgende Projekte und Kooperationen handeln: - Projekte, die gute Rahmenbedingungen oder Infrastrukturen für mehr Bewegung für Familien schaffen. - Projekte, die familienfreundliche Bewegungsangebote schaffen. - Langfristige Kooperationen, die dauerhaft mehrere Angebote für Familien schaffen. Weitere Informationen finden Sie hier.
(5) Inklusion
s. Beitrag unter „Projekte“: Projektförderung durch den KVJS:
(6) Statistik und Studien
Ausführliche Daten über Kommune bzw. Region z.B. zur Bevölkerungsentwicklung, zu Themen wie Demographischer Wandel, Bildung, etc.: http://www.wegweiser-kommune.de/
Neues aus der FaFo Aktuelle Präsentationen zu "Vereinbarkeit aus Männerperspektive" und "betrieblichen Strategien für Chancengleichheit" online. Und: Ergebnisse der 4. Hohenheimer Tage der Familienpolitik stehen zur Verfügung unter: http://www.kompetenzzentrum-bw.de/FFBetr/Aktuelles/detail.asp?20131219.3.xml
(7) Literatur und Veröffentlichungen
Veröffentlichung des Buchbeutels „Lesen in Gottes Welt“ Eine Aktion des Evangelischen Literaturportals zum Schulstart. Mithilfe einer EKD-Kollekte wurde ein Medienpaket/eine Schultüte entwickelt, die folgendes beinhaltet: - ein Erstlesebuch zu dem Lied „Halte zu mir, guter Gott“ mit Illustrationen von Katja Gehrmann enthält. - eine CD, die sich thematisch an Buch und Elternbroschüre orientiert, weltliche und geistliche Kinderlieder enthält und zum Singen anregt - eine Elternbroschüre zur Unterstützung der Eltern in ihrer neuen Situation „Mein Kind kommt zur Schule“. Lieferbar ist das Paket ab Mai 2014. Es kann ab sofort bestellt werden. Die Tüten werden in 10er Paketen zu einem Anerkennungsbeitrag von 2,50 Euro pro Tüte (inkl. Versandkosten) abgegeben. Das Medienpaket kann nicht an Einzelabnehmer verkauft werden, sondern ist als Geschenk gedacht, das von unterschiedlichen Einrichtungen zum Schulstart übergeben wird. Ansprechperson: Susanna Bär, susanna.baer@eliport.de. Tel: 0551/50075918. Auf der Webseite des Literaturportals finden Sie noch weitere interessante Veröffentlichungen, z.B. Literaturempfehlungen zum Thema Tod, empfehlenswerte Kinderbibeln und vieles mehr. Auch der Buchbeutel zur Geburt: „Willkommen in Gottes Welt“ ist weiterhin erhältlich. http://www.eliport.de/start.html
(8) Sonstiges
"Papa-Welle": Die neuen Väter Die Stuttgarter Zeitung berichtet in einem Artikel vom 14.1.2014 von der Forsa-Umfrage zum Thema „Männer in Deutschland“, die von der Zeitschrift Eltern in Auftrag gegeben wurde. Für die Studie wurden mehr als 1000 Väter und Stiefväter im Alter von 20 bis 55 Jahren befragt. Das Rollenbild des traditionellen Ernährers ist auf dem Rückzug: heutzutage sollen Väter am besten beides - Geld verdienen und sich in die Erziehung einbringen. Das setzt Väter zunehmend unter Druck. Dies spiegelt sich auch in den Ergebnissen der Umfrage wider: zu wenig Zeit für sich selbst, zu wenig Zeit für die Kinder und Schwierigkeiten in der Partnerschaft machen den Männern von heute zu schaffen. Der Trend ist nicht mehr umzukehren: Männer mit Kinderwagen, die sich in Cafes über ERziehungsmethoden austauschen sind auf dem Vormarsch! Diesen "kulturellen Umbruch" zu begleiten, muss auch die Aufgabe der Familienbildung sein! Den gesamten Artikel finden Sie im Anhang. Hier geht´s zur Forsa-Umfrage: http://www.eltern.de/familie-und-urlaub/familienleben/vaeter-2014.html
Neue Homepage von Martin Textor: „Wie werden unsere Kinder in 20 Jahren leben? Welche Kompetenzen benötigen sie, um als junge Erwachsene beruflich erfolgreich und persönlich glücklich zu sein? Wie können Familie, Kita und Schule Kindern und Jugendlichen bei der Entwicklung solcher Fähigkeiten helfen?
Zu diesen Themen geben meine Websites www.zukunftsentwicklungen.de und www.zukunftsorientierte-paedagogik.de Auskunft. Beide Websites wurden gerade überarbeitet, aktualisiert und ergänzt (…). Ich bin auch gerne bereit, über Themen wie "Die Familie der Zukunft" oder "In was für einer Welt werden unsere Kinder leben?" zu referieren.“
Stellenausschreibung: HPM-Stelle für das Kreisbildungswerk in Ludwigsburg Ab 1.4.2014 soll die Stelle des/der Geschäftsführers/in (100%) neu besetzt werden. Weitere Informationen s. Anhang.
(9) LEF-Termine im Überblick
06.02.2014, 9-16 Uhr: LEF-Fortbildung "StrategieWorkshop: Honorarkräfte gewinnen und binden" - findet statt - Anmelden noch möglich! 12.02.2014, 10-12 Uhr: Treffen Vorbereitungsteam Sommerklausur an der fba Köngen 14.02.2014, 10-11 Uhr: Videoschulung LOC 15.02.2014, 9-16 Uhr: Zertifkatsverleihung Eltern-Kind- und LEFino-Gruppenleiterinnen. Abschlussfeier. 22.02.2014, 9.30-15.30 Uhr: LEF-Fortbildung 2.3 "Musik für Schnullernasen". Bitte anmelden und werben! 22.02.2014, 9-18 Uhr: Neustart der LEFino-Qualifizierung. Findet wahrscheinlich statt. Bitte noch anmelden bis zum 3.2.! 19.03.2014, 9-12.30 Uhr: LEF-Vorstandssitzung, LEF-Geschäftsstelle 15.03.2014, 9-13.30 Uhr: LEF-Fortbildung 2.4 "Resilienz - lernen Sie das Geheimnis der inneren Widerstandskraft kennen!" FBS Sindelfingen. Bitte anmelden und werben! 01.04.2014, 10-12 Uhr: AG STÄRKE, LEF-Geschäftsstelle 05.04.2014, 9.30-16.30 Uhr: LEF-Fortbildung 2.5 "Entwicklungs- und Wahrnehmungsförderung von Babys und Kleinkindern", FBS Tübingen. Bitte anmelden und werben! 07.04.2014, 9-14 Uhr: AG JuFa, LEF-Geschäftsstelle 09.-10.04.2014: Verwaltungsklausur "Meinen Stress bestimm ich selbst!" in Herrenberg - Bitte anmelden!
Redaktion: Kerstin Schmider
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