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Liebe Mitglieder der LEF,
die Sommerferien sind vorüber und der Herbst begrüßt uns mit einem Feuerwerk an Veranstaltungen – die erste ist heute Nachmittag in Waiblingen zur Landesengagementstrategie (LES) „Gemeinsam sind wir bunt" – gerne können Sie auch spontan ohne Anmeldung kommen. Besonders hinweisen möchte ich auf die ersten beiden Artikel im Kapitel (3) „Projekte und Projektgelder": „Integrationsprojekt des Integrationsministeriums BW" und „Gemeinsam sind wir bunt". Bei beiden Ausschreibungen handelt es sich um die Förderung von regionalen Projekten mit erheblichen Summen.
Auch im Kapitel „Kirche und Politik" finden Sie einen für die FBSen beachtenswerten Artikel zum neuen Ganztagsschulgesetz in Baden-Württemberg. Sowohl in der Pressemitteilung als auch in der Rahmenvereinbarung werden ausdrücklich außerschulische Partner benannt, die Angebote im Rahmen der Ganztagesschule machen können und sollen. Zur Finanzierung können bis zu 50% der zusätzlichen Lehrerwochenstunden bereitgestellt werden. Jede FBS sollte möglichst bald vor Ort prüfen, in wieweit die Vereine in das Ganztageskonzept eingebunden werden und wo Anknüpfungspunkte für die FBS zu finden sind! Auch unter (8) Sonstiges gibt es die ein oder andere Anregung zur Erweiterung des Wirkungskreises der FBS vor Ort. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre!
Folgende Kapitel finden Sie im Newsletter:
(1) LEF-Interna (2) Fortbildungen, Tagungen und Veranstaltungen (3) Kirche und Politik (4) Projekte und Projektgelder (5) Inklusion (6) Statistik und Studien (7) Literatur und Veröffentlichungen (8) Sonstiges (9) LEF-Termine im Überblick
Aus der LEF-Geschäftsstelle: Nach einer langen Sommerpause ist die LEF-Geschäftsstelle nun wieder besetzt und voller Tatendrang. Auf der LEF-Homepage finden Sie die ersten neuen LEF-Fortbildungen für das Jahr 2015: Schauen Sie doch mal rein auf www.lef-wue.de! Dort werden Sie auch den neuen Button „Evangelische Bildung ONLINE" entdecken (wenn Sie hier klicken, kommen sie direkt auf unsere Lern- und Austauschplattform), sowie das Logo von ProCumCert und wenn Sie ganz oben genau hinschauen, können Sie auch das Video „Bildungsclip" finden!
Das Thema Qualitätsmanagement begleitet uns mit seinen Entwicklungsprojekten weiterhin: nach dem LEF-Workshop „Evaluation" mit Michaela Gerds im Mai diesen Jahres wird es nun kurz vor den Weihnachtsferien – wie auf der Gesamtkonferenz in Bad Boll gewünscht und beschlossen – eine Schulung zum Programm Grafstat in Stuttgart geben. Dieses Programm wird zum Auswerten und Darstellen von Evaluationen und Fragebögen genutzt. Es kann (für öffentliche Bildungseinrichtungen wie Schulen und Universitäten kostenlos) im Internet heruntergeladen werden, dann ist es aber nicht in vollem Umfang nutzbar. Die LEF hat gemeinsam mit der EAEW beschlossen, die offizielle Version von Grafstat mitsamt 25 Einzellizenzen zu erwerben und diese den Mitgliedseinrichtungen (FBSen und Bildungswerken) kostenlos zur Verfügung zu stellen. Die EAEW und damit auch die LEF werden das Programm ab diesem Semester für die eigene Evaluation, usw. benutzen. Ziel ist es, dass sich möglichst viele Einrichtungen für Grafstat entscheiden, so dass wir endlich ein gemeinsames Auswertungsprogramm haben. Bitte alle an der kostenlosen Lizenz interessierten Einrichtungen an k.schmider@eaew.de eine kurze Mail schreiben, damit wir sehen können, wie viele Lizenzen benötigt werden. Es gilt das Motto: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst ..... Der Schulungstermin wird voraussichtlich Donnerstag, 11.12. ganztags in der LEF-Geschäftsstelle sein. Bitte halten Sie sich diesen Termin schon einmal frei.
Landesprogramm STÄRKE: Das Kultusministerium hat die Vorgaben für die Förderung von Offenen Treffs über das Landesprogramm STÄRKE veröffentlicht. Wir haben das entsprechende Dokument in der Online-AG STÄRKE unter den Dokumenten abgelegt. hier
LEF-Stand auf dem Kirchentag 2015 in Stuttgart: Es sind nur 6 Mitgliedseinrichtungen bereit, sich am LEF-Stand auf dem Kirchentag zu beteiligen. Der LEF-Vorstand wird nun die Entscheidung treffen müssen, ob sich auf dieser Grundlage die Investition von ca. 1000,- Platzmiete und weiteren Mitteln für Standmaterialien, etc. lohnt oder ob die LEF dann keinen eigenen Stand haben wird.
Aus den Häusern:
Jubiläum: 20 Jahre HdF Straubenhardt. Herzlichen Glückwunsch! Die Feier findet statt am 11.10. um 13.30 Uhr. Herzliche Einladung an alle! Den Flyer finden Sie im Anhang.
HdF Sindelfingen: Das HdF hat eine neue Mitarbeiterin: Sabine Keller-Epple hat am 1.9. den Fachbereich Hauswirtschaft übernommen. Sie ist Nachfolgerin von Sabine Krüger, die nach 10 Jahren als FB-Leiterin ganz in den eigenen landwirtschaftlichen Betrieb gewechselt hat. Kontakt: Sabine Keller-Epple, Tel.: 07031/76376-15, keller-epple@hdf-sindelfingen.de
Aus der EAEW:
Der Vorstand der EAEW ist am 17.9. 14 unter der Leitung der ersten Vorsitzenden Dorothee Moser, Schuldekanin in Kirchheim/Nürtingen, erstmals in neuer Besetzung zusammengekommen. Dorothee Moser war in der letzten EAEW-Vorstandssitzung vor der Sommerpause zur ersten Vorsitzenden der EAEW und damit als Nachfolgerin von Stadtdekan Sören Schwesig gewählt worden. Die LageB wird durch ihre neuen Vorsitzenden Dekan Michael Waldmann, Nürtingen, und Schuldekan Dr. Andreas Hinz, Ditzingen, das Evangelische Bildungszentrum durch Direktor Stefan Hermann (PTZ) und die Evang. Akademie Bad Boll durch Prof. Dr. Jörg Hübner, Geschäftsführender Direktor der Akademie Bad Boll vertreten. Ein wichtiges Thema wird der Prozess „Bildungswerke 2020" sein; dazu wurde eine Begleitgruppe eingerichtet. Die offizielle Verabschiedung des scheidenden ersten Vorsitzenden Sören Schwesig und der ehemaligen EAEW-Vorstandsmitglieder Frau Klein und Herrr Luscher wird auf der EAEW-Jahrestagung am 21.1.0. stattfinden.
Zehnte Woche des Bürgerschaftlichen Engagements eröffnet
Die 10. bundesweite Aktionswoche des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE) ist am 12. September mit einer zentralen Auftaktveranstaltung in Berlin eröffnet worden. Die Aktionswoche, die bis zum 21. September 2014 läuft, steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Bundesweit engagieren sich rund 23 Millionen Bürgerinnen und Bürger freiwillig und ehrenamtlich. Mit der jährlichen Aktionswoche wird ihr Engagement präsentiert und geehrt. Die Aktionswoche stellt Menschen in den Fokus, die sich freiwillig - entweder eigeninitiativ oder in Unternehmen, Stiftungen, Verbänden oder Einrichtungen - für einen guten Zweck einsetzen. Innovative Projekte, phantasievolle, bunte Aktionen, Ideen und Beispiele aus den Bereichen Bildung, Erziehung, Sport, Kultur, Migration, Umweltschutz oder Gesundheit u. v. m. - werden vorgestellt und sollen zum Nachahmen animieren. "Engagement macht stark!" ist das gemeinsame Motto all dieser Initiativen, die sich an dieser größten nationalen Freiwilligenoffensive beteiligen. Das ZDF ist Medienpartner. Weitere starke Partner 2014 sind Aktion Mensch, die Initiative Volkswagen pro Ehrenamt und der Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter. Das BBE ist ein Zusammenschluss von Akteuren aus Bürgergesellschaft, Staat und Wirtschaft. Das Ziel der 250 Mitgliedsorganisationen ist die nachhaltige Förderung von Bürgergesellschaft und bürgerschaftlichem Engagement in allen Gesellschafts- und Politikbereichen. Weitere Informationen finden Sie unter www.engagement-macht-stark.de Manuela Schwesig sendet allen Engagierten eine Videogrußbotschaft hier.
Erste Regionalveranstaltung zum neuen Förderprogramm „Gemeinsam sind wir bunt" zur Umsetzung der „Engagementstrategie Baden-Württemberg"
Wann? Montag, 22.9.2014, 16.30-19.30 Uhr Wo? Bürgerzentrum Waiblingen Anmeldeschluss: 25.8.2014 unter vz-1@sm.bwl.de . Spontananmeldungen noch möglich. In einem rund einjährigen, breit angelegten Dialogprozess unter Beteiligung der Kommunalen Landesverbände und der Liga der freien Wohlfahrtspflege wurde die „Engagementstrategie Baden-Württemberg" entwickelt. Ziel dieses bundesweit einmaligen Vorhabens ist es, Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt unter Mitwirkung aller Akteure durch verbesserte Rahmenbedingungen weiterzuentwickeln. Richteten sich bisherige Initiativen zur Förderung des Ehrenamts an bestimmte Personengruppen wie etwa Ältere oder Menschen mit Migrationshintergrund, so zielt die Engagementstrategie erstmals auf alle Bürgerinnen und Bürger, indem sie die Lebensräume der Menschen vor Ort – in der Kommune, im Wohnviertel, im ländlichen Raum – in den Blick nimmt. Neben vielen anderen Maßnahmen sind im Rahmen der „Engagementstrategie Baden-Württemberg" Modellprojekte in Städten und Gemeinden vorgesehen, die erproben sollen, wie ein solidarisches Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft wie der unseren verbessert werden kann. Dazu gehören Vorhaben, die sich beispielsweise mit Inklusion, Integration, Generationendialog, Engagement im Alter oder in der Pflege beschäftigen. Finanzielle Unterstützung ermöglicht das dafür aufgelegte Landesprogramm „Gemeinsam sind wir bunt". Teilnehmende Projekte können dank der Unterstützung der Baden-Württemberg Stiftung über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren mit jeweils bis zu 30.000 € gefördert werden. Über dieses Förderprogramm wollen wir nun in vier großen Regionalveranstaltungen gezielt informieren. Eingeladen sind alle politischen Mandatsträger und natürlich vor allem alle in der Region aktiven Verbände, Vereine, Initiativen und ausgewählte Unternehmen.
Vorstellung der Studie: „Familienarbeitszeit – Wirkungen und Kosten einer Lohnersatzleistung bei reduzierter Vollbeschäftigung" mit anschließender Diskussion
Wann? Mittwoch, 1.10.2014, 15 -19.15 Uhr Wo? Stuttgart, Generationenhaus Heslach Viele Paare planen vor der Geburt eines Kindes, Erwerbs- und Sorgearbeit partnerschaftlich zu teilen. Die Realität sieht dann anders aus. Derzeit wählt nur ein geringer Teil der Familien eine Arbeitszeitkombination, bei der beide Elternteile eine Vollzeit-nahe Teilzeitbeschäftigung ausüben. Ein Großteil der Paare mit Kindern orientiert sich nach wie vor an traditionellen Mustern: er arbeitet Vollzeit, sie Teilzeit. Im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung und Friedrich-Ebert-Stiftung hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) untersucht, wie eine Lohnersatzleistung bei Familienteilzeit die Arbeitsteilung unter Eltern beeinflussen würde. Das familienfreundliche Arbeitsmodell zielt darauf, für beide Partner eine moderate Arbeitszeitreduktion (32-Stunde-Woche) und eine gerechtere Aufteilung von Erwerbsarbeit und familiären Pflichten zu ermöglichen. Wäre ein solches Modell finanzierbar? Kann ein solches Modell einen Beitrag leisten, Väter zu mehr Familienarbeitszeit zu motivieren? Wir laden Sie ein, diese Fragen mit Expert/innen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu diskutieren. Anmeldungen unter: http://www.fes.de/lnk/1kt Das detaillierte Programm zu der Veranstaltung finden Sie im Anhang.
Zweite Konferenz zum Ersten Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg
Wann? 9. Oktober 2014 Wo? Mannheim Veranstalter: Kompetenzzentrum Beruf & Familie in der FamilienForschung Baden-Württemberg Der Schwerpunkt der Konferenz liegt auf dem Thema „Armutsgefährdung und Armutsbekämpfung", vor allem bei Kindern. Hierbei soll die Perspektive der Praxis sowie der Betroffenen im Mittelpunkt stehen. Im Rahmen der Konferenz soll diskutiert werden, inwiefern Armut vorgebeugt und wie Betroffene wirksam unterstützt werden können. Darüber hinaus sollen auch Ansätze der Hilfe zur Selbsthilfe thematisiert werden. Hierzu werden Betroffene zu Wort kommen und können ihre Vorstellungen und Erwartungen einbringen. Die Konferenz richtet sich an WissenschaftlerInnen, PraktikerInnen und PolitikerInnen sowie an interessierte BürgerInnen und soll einen gesellschaftlichen Diskussionsprozess zum Thema Armutsbekämpfung und Armutsprävention vorantreiben. Sie ist neben der Erstellung des Ersten Armuts- und Reichtumsberichts, der im Jahr 2015 mit dem Schwerpunkt Kinderarmut vorgelegt werden soll, ein weiterer zentraler Baustein der Armuts- und Reichtumsberichterstattung in Baden-Württemberg. Im Bericht werden die Einkommens- und Lebenslagen der Menschen in Baden-Württemberg umfassend datenorientiert analysiert. Die FamilienForschung Baden-Württemberg (FaFo) im Statistischen Landesamt erarbeitet den Bericht im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg. Zu weiteren Informationen über die Armuts- und Reichtumsberichterstattung in Baden-Württemberg gelangen Sie über folgenden Link: http://www.fafo-bw.de/BevoelkGebiet/FaFo/ArmutReichtum.asp Weitere Informationen und Anmeldung: hier
„Zwischen Bilderbuch und Touchscreen. Kinder und Medien" – Jahrestagung der Deutschen Liga für das Kind
Wann? 10.-11.10.2014 Wo? Konferenzgebäude des ZDF in Mainz Schirmherrschaft von Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz Kinder wachsen von Beginn an in eine stark durch Medien beeinflusste Umwelt hinein. Auch Eltern und Fachkräfte sind intensive Mediennutzer. Zugleich sind viele verunsichert, gerade in den ersten Lebensjahren der Kinder. Welche Medien sind angemessen und wieviel „Medienzeit" ist sinnvoll? Wie kann ich selbst ein gutes Vorbild sein? Wieviel Begleitung und wieviel Selbstständigkeit sind notwendig? Sollen PC und Tablet Eingang in Kita und Schule finden? Wie können Kinder vor schädlichen Einflüssen geschützt werden? Angesichts rasanter Entwicklungen und einer erheblichen Unsicherheit wird auf der Tagung dargestellt, wie Kinder in den ersten etwa zehn Lebensjahren in den Umgang mit Medien eingeführt und eine kreative, möglichst interaktive und selbstbestimmte Nutzung gefördert werden können. Außerdem wird diskutiert, was Pädagoginnen und Pädagogen tun sollten und wo die Politik gefordert ist. Ergänzend zur Tagung besteht am 10.10. abends Gelegenheit zu einer Führung (mit Buffet) durch das Gutenberg-Museum Mainz unter dem Motto „Die erste Medienrevolution...". Programm und Anmeldung unter www.zwischen-bilderbuch-und-touchscreen.de
Grundkurs Öffentlichkeitsarbeit
Wann? 13.-17.10.2014 Wo? Düsseldorf Teilnahmebeitrag: 510 Euro inkl. Mittagimbiss (gesetzliche MwSt. ist enthalten) Teilnehmende aus dem nicht kirchlichen Bereich: 620 Euro (gesetzliche MwSt. ist enthalten) Kursleitung: Dr. Claudia Eliass, Ev. Medienakademie und Referententeam Informieren, Vertrauen aufbauen, Bindungen schaffen, den Verkündigungsauftrag wahrnehmen – professionelle Öffentlichkeitsarbeit gehört zum Leitungshandeln der Kirche. Wie plant und realisiert man Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit? Wie sieht eine erfolgreiche Umsetzung und effiziente Auswertung aus? Der „Grundkurs Öffentlichkeitsarbeit" vermittelt kompakt und praxisnah Basiswissen rund um die kirchliche PR. Instrumente und Strategien der Öffentlichkeitsarbeit werden vorgestellt und erprobt. Es geht unter anderem um die Pressearbeit, die erfolgreiche Website, visuelle Kommunikation und Twitter, Facebook und Co. Der Grundkurs richtet sich an alle, die professionelles Handwerkszeug für die kirchliche oder diakonische Öffentlichkeitsarbeit erwerben wollen. Weitere Informationen s. Anhang
2-teiliges Webinar: (Transmediales) Storytelling in der Bildungsarbeit
Wann? 14.10. und 17.11 2014, Dauer jeweils 80 Minuten Wo? Am PC mit Internetanschluss Veranstalter: EAEW in Kooperation mit der EKHN Weitere Informationen s. Flyer im Anhang
4. Stuttgarter Forum für Entwicklung: „2015 – und danach? Lokales Handeln für globale Ziele"
Wann? Freitag, 17. Oktober 2014 Wo? Haus der Wirtschaft Stuttgart Die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) und die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt/Engagement Global gGmbH veranstalten dieses Forum in Kooperation mit zahlreichen weiteren Institutionen. Herr Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat erneut die Schirmherrschaft übernommen. Mit diesem Forum möchten wir in erster Linie Akteure auf der lokalen Ebene ansprechen und diese zum Austausch, zur Vernetzung und Information über ihre Chancen und Möglichkeiten im Post-2015-Prozess einladen. Auch Brot für die Welt und das Zentrum für Entwicklungsbezogene Bildung sind Kooperationspartner und bieten dabei einzelne Fachforen an. Die Veranstaltung wird 10 Uhr durch Franz Untersteller MdL, Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und Mitglied im Stiftungsrat der SEZ, sowie Johannes Krassnitzer vom United Nations Development Programme eröffnet. Zum Abschluss des Kongresses, zwischen 17 und 18 Uhr, ist EU-Kommissar Günther H. Oettinger zum Thema des Tages mit Andreas Cichowicz, Chefredakteur des NDR und Moderator des „Weltspiegel", im Gespräch. Weitere Informationen im Anhang.
Arbeitsmarktgespräch 2014: Inklusion - Migration - Familie und Beruf
Wann? 03. November 2014, 14.00 bis 18.30 Uhr Wo? Stuttgart Liederhalle Veranstalter: Bildungswerk der baden-württembergischen Wirtschaft Gesprächspartner: Karl Schäuble, Vorsitzender des Bildungswerks der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V.. Dr. Hans-Peter Klös, Geschäftsführer und Leiter des Wissenschaftsbereichs Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Yves Pennera, Responsable Ressources Humaines de Mercedes-Benz France. Gabriele Frenzer-Wolf, Stv. Vorsitzende des DGB-Bezirks Baden-Württemberg. Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann, Ministerialdirektor im Ministerium für Integration des Landes Baden-Württemberg. Gerd Weimer, Schwerbehindertenbeauftragter des Landes Baden-Württemberg.
Save the date: 1. Fachkongress des Netzwerks Familienpaten
Wann? 3.11.2014
Tagung: Politische Partizipation im demografischen Wandel - Jung gegen Alt?
Wann? 5. November 2014, 9.30-17.30 Uhr Wo? Tagungszentrum in Stuttgart-Hohenheim Veranstalter: Landeszentrale für Politische Bildung und die Akademie Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich wissenschaftlich und politisch mit den Folgen des demografischen Wandels auseinandersetzen, an alle politisch Engagierten und Interessierten, an junge und an alte Menschen. Weitere Informationen s. Flyer im Anhang
Keine Chance für Rassismus! Strategien gegen Erscheinungsformen gesellschaftlicher Diskriminierung
Wann? 06.und 07. November 2014 Wo? Bad Boll Veranstalter: Diakonisches Werk Württemberg und Akademie Bad Boll Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche in der Sozialen Arbeit, der Flüchtlingsarbeit, in Migrationsdiensten, Akteure der politischen Bildungsarbeit, Pädagogen, Freiwilligendienstleistende, Medienschaffende, Studierende. Weitere Informationen s. Flyer im Anhang
DEAE- Fachtag "Vernetzt und präsent!" des Projekts Elternchance ist Kinderchance
Wann? 10. November 2014 um 10:30-16:30 Uhr Wo? Hoffmanns Höfe in Frankfurt am Main Organisation: DEAE (Martina Nägele und Andreas Seiverth) Weitere Informationen hier: hier
Kindheiten im Zweiten Weltkrieg – lebenslange Folgen?! Was müssen wir für Betroffene heute tun?
Wann? 18.11.2014 Wo? Hospitalhof Stuttgart Veranstalter: Diakonie, Evang. Landeskirche Weitere Informationen siehe Flyer im Anhang
AGF: Jubiläumsveranstaltung "Familienpolitik 54/94/24 - Vision und Wirklichkeit"
Wann? 20. November 2014 ab 16.15 Uhr Wo? Berlin Weitere Informationen s. Flyer im Anhang
Gerechtigkeit macht Frieden
Wann? 22.11.2014, 10-16.30 Uhr Wo? Hospitalhof Stuttgart Veranstalter: Evang. Landeskirche, Ev. Akademie Bad Boll, Evang. Frauen in Württemberg, Diakonie, und weitere KONFERENZ IM THEMENJAHR „REFORMATION UND POLITIK" DER LUTHERDEKADE UND „WEGMARKE" AUF DEM PILGERWEG DER GERECHTIGKEIT UND DES FRIEDENS mit Landesbischof Dr. h.c. Frank Otfried July Einladung siehe Anhang
Multiplikatorentagung der LageB/EAEW: Reformationen. Hintergründe - Motive – Wirkungen
Wann? 21.-23.11.2014 (Wochenende) Wo? Tagungsstätte Löwenstein Anmeldung bis: 8.10.2014 Weitere Informationen s. Flyer im Anhang
F 4474/14 - Forum Sozialplanung
Wann? vom 24.11.2012, 15.00 Uhr, bis 26.11.2013, 13.00 Uhr Wo? im Wyndham Hannover Atrium Das Forum Sozialplanung widmet sich in diesem Jahr der Frage wie Planung die notwendigen Veränderungsprozesse hin zu einem inklusiven Gemeinwesen anstoßen und begleiten kann. Die Gestaltung eines inklusiven Gemeinwesens stellt die Akteure in den Kommunen vor große Herausforderungen. Wie können Strukturen geschaffen werden, die allen Menschen eine volle und wirksame Teilhabe gewährleisten? Das Forum Sozialplanung bietet auch diesmal die Praxis der aktiven Einbeziehung der Teilnehmer/innen und lässt viel Raum für Methodenexperimente und für die gemeinsame Diskussion zu Lösungsansätzen aus der praktischen Arbeit. Das Forum richtet sich sowohl an gestandene Planer/innen als auch an Neueinsteiger/innen. Auch dieses Jahr wird das Forum Sozialplanung gemeinsam vom Deutschen Verein mit dem Verein für Sozialplanung (VSOP) durchgeführt. Die Anmeldeformulare für den Deutschen Verein und die Tagungsstätte sowie das Programm zur Veranstaltung finden Sie in der Anlage. Zur Anmeldung bis zum 25. September 2014 können Sie auch unsere Onlineanmeldung unter http://www.deutscher-verein.de/03-events/2014/gruppe4/f-4474-14/ nutzen. Die Veranstaltungskosten beim Deutschen Verein betragen für Mitglieder 150 €, für Nichtmitglieder 188 €. Hinzu kommen die Tagungsstättenkosten in Höhe von 224 € (mit Übernachtung; weitere Pauschalen finden Sie im Anmeldebogen).
4. Regionale Strategiekonferenz: Familienbewusst Fachkräfte sichern
Wann? 26. November 2014 Wo? Reutlingen Veranstalter: Kompetenzzentrum Beruf & Familie in der FamilienForschung Baden-Württemberg http://www.kompetenzzentrum-bw.de/FFBetr/Aktuelles/detail.asp?20140905.3.xml
Berufsbegleitender Masterstudiengang Management, Ethik, Innovation im Non-Profit-Bereich
Veranstalter: Ev. Hochschule Ludwigsburg, Ev. Hochschule Freiburg und Darmstadt, Diakoniewissenschaftliches Institut Studienort: Heidelberg, Darmstadt, Freiburg Der berufsbegleitende Masterstudiengang »Management, Ethik und Innovation im Nonprofit- Bereich« ist ein Studienangebot für die Gestaltung sozialer Veränderungs- und Innovationsprozesse in gesellschaftlichen, diakonischen und kirchlichen Organisationen. Die ethische und kulturelle Vielfalt, die Einführung von Wettbewerbsstrukturen im sozialen Sektor, die Individualisierung und Pluralisierung von Lebensstilen und die Reformen im Sozial- und Arbeitsrecht stellen Führungspersönlichkeiten vor komplexe Herausforderungen. Dem entsprechend sind Studiengänge für Führungskräfte in der Regel interdisziplinär konzipiert. Dieses grundlegend überarbeitete Studienangebot geht jedoch einen Schritt weiter: Durch seine Fokussierung auf die ethisch gebildete und persönlich reflektierte Leitungspersönlichkeit wird eine klar erkennbare Werteorientierung des Leitungshandelns vermittelt, die für die Profilbildung einer gemeinnützigen Organisation heute unerlässlich ist. Weitere Informationen in der Broschüre im Anhang.
Save the date: Bundeskonferenz des Forums Familienbildung der eaf (ehemals bag)
Wann? 15.-16. Juni 2015 Wo? Mercure Hotel Leipzig
Ganztag für die Grundschule – Neues Landesgesetz
Jahrzehntelang war die Ganztagschule ein Schulversuch, jetzt ist sie im Schulgesetz verankert! Am 16. Juli 2014 haben die Abgeordneten des Landtags das Gesetz für die Ganztagsgrundschule und die Grundstufen der Förderschulen verabschiedet. Ein historischer Tag in der Bildungspolitik des Landes. Der Ausbau von Ganztagsschulangeboten zählt zu den wichtigsten Aufgaben in Baden-Württemberg. Kinder und Jugendliche profitieren enorm von der zusätzlichen Zeit der Ganztagsschule. Der Tagesablauf in der Ganztagsschule mit vielfältigen, anspruchsvollen Angeboten und ein abwechslungsreiches Lernumfeld bieten viel Raum für die individuelle Förderung des einzelnen Schülers. Auch die stärkere Öffnung der Schulen hin zur Gesellschaft und die Einbindung außerschulischer Partner spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle: Bis zu 50 % der zusätzlichen Lehrerwochenstunden können monetarisiert werden, um damit Angebote außerschulischer Partner zu finanzieren! Pressemitteilung: Hier Rahmenvereinbarung zur Kooperationsoffensive Ganztagsschule: http://www.ganztagsschule-bw.de/site/pbs-bw-new/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/kultusportal-bw/Ganztagsschule/Rahmenvereinbarung%20unterzeichnet.pdf Hier Was die baden-württembergische Landesregierung in Sachen Kita-Betreuung tut, finden Sie hier kurz zusammengefasst: hier
Förderung der Integrationsarbeit in den Kommunen: Kommunen (und freie Träger) können sich bis zum 30. September für das Förderjahr 2015 bewerben
Integration findet vor Ort statt - in den Kreisen, Städten und Gemeinden des Landes. Sie wird im alltäglichen Miteinander gelebt: in den Kindergärten und Schulen, in den Vereinen und am Arbeitsplatz. Viele Kommunen leisten schon jetzt hervorragende Integrationsarbeit! Es gibt viele erfolgreiche Projekte und Initiativen. Doch manchmal enden sie, wenn nach ein oder zwei Jahren die Finanzierung nicht mehr gesichert ist. Zudem entwickeln sich Integrationsangebote manchmal unkoordiniert und erlangen nicht die verdiente Aufmerksamkeit. Teilweise existieren Projekte nebeneinander her und sind nicht aufeinander abgestimmt. Genau hier setzt das Ministerium für Integration Baden-Württemberg an. Gemeinsam mit den Kommunen soll die Integrationsarbeit vor Ort noch stärker strukturell verankert und vernetzt und die Möglichkeit zum mitsteuern gefördert werden. Schwerpunkte des Förderprogramms sind der Auf- oder Ausbau kommunaler Strukturen, die Elternbeteiligung sowie Teilhabe und Antidiskriminierung. Die Kommunen können nachhaltige Strukturen zum Beispiel durch zentrale Ansprechstellen, Netzwerke, Integrationskonzepte oder Informationsangebote schaffen. Im Bereich der Elternbeteiligung unterstützt das Integrationsministerium u.a. die Arbeit von Bildungslotsen und Elternmentoren. Kommunen, Vereine oder Verbände können Vortrags- oder Fortbildungsveranstaltungen zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe anbieten. Dabei soll auch die Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung ein Schwerpunkt sein. Gefördert werden Stadt- und Landkreise, Städte und Gemeinden. Die Bereiche Elternbeteiligung sowie Teilhabe und Antidiskriminierung werden in Teilen auch für freie Träger geöffnet. http://www.familienfreundliche-kommune.de/FFKom/Aktuelles/detail.asp?20140821.3.xml
Förderprogramm „Gemeinsam sind wir bunt"
des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren mit Mitteln der Baden-Württemberg Stiftung.
Das Sozialministerium Baden-Württemberg hat im Rahmen der Landesengagementstrategie ein Förderprogramm aufgelegt, mit dem Lebens- und Begegnungsräume für bürgerschaftliches Engagement (weiter-)entwickelt werden sollen. Gefördert werden Projekte mit einer Laufzeit von mindestens 12 Monaten im Umfang von bis zu 30.000 EUR. Vorgesehen sind Modellprojekte in Städten und Gemeinden, die erproben sollen, wie ein solidarisches Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft verbessert werden kann. Dazu gehören Vorhaben, die sich beispielsweise mit Inklusion, Integration, Generationendialog, Engagement im Alter oder in der Pflege beschäftigen. Das Wichtigste auf einen Blick:
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Fördergegenstand: Gefördert werden Prozesse/Maßnahmen, die lebendige Lebens- und Begegnungsräume (Nachbarschaften (auch innerhalb von Häusern), Quartiere oder Stadtteile, Städte, Gemeinden, Regionen) als „Engagement-Orte" fördern, die möglichst vielen verschiedenen Menschen mit ihren unterschiedlichen Formen des Engagements offenstehen. Die Projekte müssen sich auf die Empfehlungen der Engagementstrategie beziehen, wie sie im angefügten Auszug aus dem Gesamttext formuliert sind!
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Förderumfang: Gefördert werden Personal-, Sach- und Honorarkosten im Umfang bis max. 30.000 EUR (Anteil Personalkosten max. 15.000 EUR) für Projekte mit einer Mindestdauer von zwölf Monaten im Zeitraum Januar 2015 bis Februar 2017.
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Ablauf: Die Durchführung der Maßnahme ist in mehrere Phasen gegliedert: a) Erkundung/Aktivierung der ‚Engagementlandschaft' b) Umsetzung der Vorhaben (nähere Infos in der Projektausschreibung).
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Antragsberechtigte: Bewerbungen für solche Entwicklungsprojekte einreichen können Kommunen und Landkreise,Verbände, Vereine und Einrichtungen gemeinnütziger, mildtätiger oder kirchlicher Zwecke,Kirchengemeinden und sonstige Körperschaften des öffentlichen Rechts,gemeinnützige eingetragene Vereine,die bereit sind, die Trägerschaft im Rahmen des Programms „Gemeinsam sind wir bunt" zu übernehmen und dafür eine koordinierende Stelle zu unterhalten.Bei der Beantragung müssen mindestens zwei der o.g. Gruppierungen mitwirken. Die Kommune, in deren Zuständigkeit das Projekt beantragt werden soll, muss in jedem Fall bei der Beantragung mitwirken oder zumindest ein aktives Interesse an der Förderung formulieren und einen aktiven Beitrag zum Gelingen leisten.
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Antragstellung: Bewerbungsfrist: 31.12.2014.
In der Phase der Antragsvorbereitung und Antragstellung sind Infoveranstaltungen und Fachberatung vorgesehen. Ansprechpartner für Einrichtungen der Diakonischen Jugendhilfe ist Matthias Reuting (Reuting.M@diakonie-wue.de, Tel. 0711 1656-383). Nähere Informationen und das Antragsformular finden Sie in den Anlagen sowie unter www.buergerengagement.de Bitte informieren Sie uns, wenn Sie einen Antrag stellen - vielen Dank! Weitere Informationen zur Landesengagementstrategie (LES) finden Sie u.a. unter hier (Umsetzungsschritte, 18 Seiten) Siehe auch die Regionalveranstaltung heute, am 22.9. in Waiblingen!
Netzwerk Verstärker sucht erfahrene Teamer für die "Aktion15" von "Verstärker - Netzwerk aktivierende Bildungsarbeit"
Einsendeschluss: 30. September 2014 Das Netzwerk "Verstärker - Netzwerk aktivierende Bildungsarbeit" der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb sucht noch bis zum 30. September 2014 bundesweit erfahrene Teamerinnen und Teamer für politisch-bildnerische Workshops für sogenannte politik- und bildungsferne Jugendliche und junge Erwachsene. Die Aufgaben: Durchführung von Aktionen und Seminaren des Netzwerks, Kommunikation und Absprache mit den durchführenden Einrichtungen, die Dokumentation und Kommunikation der Ergebnisse über die Social Media-Kanäle. Für die erfolgreiche Workshop-Durchführung wird ein Honorar geboten. Das Netzwerk "Verstärker – Netzwerk aktivierende Bildungsarbeit" bietet eine Plattform für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der politischen Bildung für sogenannte politik- und bildungsferne Jugendliche und junge Erwachsene. Mit aktivierenden Formaten wie "Aktion14 - Gib Deiner Meinung eine Stimme!" spricht das Netzwerk Verstärker gezielt diese Zielgruppe mit politischen Bildungsformaten an. Teamerinnen und Teamer führen die Aktionen und Workshops auf Anfrage in Schulen, Jugendclubs oder Vereinen durch. Bei der Umsetzung steht vor allem der Einsatz digitaler Medien im Vordergrund. Die Workshops der "Aktion14" betreut durch die ersten Teamerinnen und Teamer sind bereits erfolgreich angelaufen. Und schon jetzt laufen die Planungen für die "Aktion15" und weitere Projekte. Dafür wird kompetente Teamer-Unterstützung gesucht: Die Ausschreibung, das Bewerbungsformular und alle weiteren Informationen finden Sie unter: www.bpb.de/190011 Weitere Informationen: www.bpb.de/164913 Kontakt für inhaltliche Rückfragen: Verstärker - Netzwerk aktivierende Bildungsarbeit c/o Julia Pfinder, Projektleiterin i.A. der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb Tel.: +49 (0) 89 97395384 Mobil: +49 (0)177 4511245 verstaerker@juliapfinder.de
Sprachförderung in KiTas und Familienzentren: Landesprogramm SPATZ
Das Kabinett hat beschlossen, das Sprachförderprogramm SPATZ weiterzuentwickeln. „Frühe Sprachförderung bedeutet mehr Chancengerechtigkeit für unsere Kinder. Deshalb haben wir SPATZ erheblich verbessert und mit mehr Mitteln ausgestattet sowie die Gruppengrößen deutlich gesenkt", sagt Staatssekretärin Marion v. Wartenberg. Damit gibt das Land ab 2015 insgesamt rund 21 Millionen Euro für die frühkindliche Sprachförderung aus. Kernpunkte der Verbesserung von SPATZ sind zum einen die deutliche Verkleinerung und Vereinheitlichung der Gruppengrößen. Zum anderen wird die Antragstellung einfacher und unbürokratischer. Weitere Informationen hier.
siehe Kapitel (2) und Kapitel (4)
Kinderbetreuung: Wenn die Schule anfängt, wird's eng
Der Landesfamilienrat hat auf seiner Homepage einen sehr interessanten Artikel veröffentlicht zum Thema Kinderbetreuung im EU-Ländervergleich. Darin wird deutlich, dass Deutschland in Fragen der Kinderbetreuung in den letzten Jahren zwar deutlich aufgeholt hat, es aber vor allem nach dem Eintritt in die Schule noch an Betreuungsmöglichkeiten mangelt. Zum Artikel geht´s hier.
Neues aus der FaFo:
Aktueller Report: Ausgabe 1/2014: Kinderschutz und Frühe Hilfen: hier
Bevölkerungsvorausrechnung: Durchschnittsalter und weitere Bevölkerungsdaten bis in das Jahr 2030 Rufen Sie die Daten für Ihre Kommune ab! hier
Deutschland - Land ohne Kinder
Vor genau 50 Jahren feierte Deutschland einen ganz besonderen Rekord: Im Jahr 1964 wurden – wenn man das damals geteilte Land als Einheit betrachtet – fast 1,4 Millionen Kinder geboren. Inzwischen sind solche Zahlen Utopie: Seit den 1970er Jahren gehen die Geburtenzahlen fast ununterbrochen zurück – auf aktuell gerade einmal 670.000 pro Jahr. Das reicht bei weitem nicht, um die Bevölkerungszahl konstant zu halten, denn jedes Jahr sterben in Deutschland fast 900.000 Menschen. Eine gute Aufbereitung des bekannten Themas lesen Sie im beiliegenden Artikel des Landesfamilienrates aus iwd-aktuell vom 14.08.2014: hier
ImFokus: Magazin Im Fokus Nr. 53 / 27. August 2014 - Gesamtevaluation ehe- und familienbezogener Leistungen
Zum Magazin Hierzu die PM des Bundesfamilienministeriums: „(Der Abschlussbericht) fasst die Ergebnisse der 12 Forschungsmodule zusammen, die von über 70 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen in den letzten vier Jahren erarbeitet wurden. Hierzu erklärt Frau Ministerin Schwesig: "Die Ergebnisse der Wissenschaftler zeigen: eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat einen zentralen Stellenwert für die Familien und die Familienpolitik. Ich freue mich, dass der Abschlussbericht vorliegt. Hieraus können wir eine Menge lernen: Mit dem ElterngeldPlus und den Investitionen in die Kinderbetreuung sind wir auf dem richtigen Weg. Es bleibt aber noch viel zu tun." Die Gesamtevaluation untersuchte ab Herbst 2009 die Wirkung zentraler ehe- und familienbezogenen Leistungen auf vier familienpolitische Ziele:
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
- Förderung und Wohlergehen von Kindern,
- Wirtschaftliche Stabilität von Familien und Nachteilsausgleich,
- Erfüllung von Kinderwünschen
Die Evaluation zeigt, dass eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch die Erreichung der anderen Ziele fördert. Vereinbarkeit ist der Dreh- und Angelpunkt einer wirksamen Familienpolitik. Zu den Leistungen mit den besten Wirkungen gehören die subventionierte Kinderbetreuung und das Elterngeld. Ohne die öffentlichen Gelder, die in die Kinderbetreuung fließen, wären 100.000 Mütter mit Kindern zwischen einem und drei Jahren nicht erwerbstätig. In Bezug auf das Elterngeld konnte nachgewiesen werden, dass es dazu führt, dass Väter mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen. Beide Leistungen verringern das Armutsrisiko von Familien und stärken das Wohlergehen von Kindern, sie unterstützen zudem die Erfüllung von Kinderwünschen. Die Familienleistungen werden in der Bevölkerung hoch geschätzt. Das gilt für das Kindergeld ebenso wie für das Elterngeld. Weiter belegen die Untersuchungen, dass gerade auch kleine Leistungen sehr gut wirken, wie etwa der Kinderzuschlag für Geringverdiener oder der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende. Diese Leistungen sind im Verhältnis zu ihren Kosten sehr effizient. Das Ehegattensplitting und die beitragsfreie Mitversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung steigern indes nur kurzfristig das Einkommen von Familien, weil viele Mütter dadurch ihre Erwerbstätigkeit einschränken, was langfristig häufig zu Einkommensverlusten führt. Die Gesamtevaluation hat die Familienforschung in Deutschland insgesamt weiter vorangebracht. Erstmalig wurde untersucht, wie das Wohlergehen von Kindern altersspezifisch erfasst werden kann und wie die gesetzlichen Leistungen zum Wohlergehen der Kinder beitragen. Mit der Studie "Familien in Deutschland" wurden die Datengrundlagen über Familien in Deutschland erheblich verbessert; sie werden bereits jetzt von zahlreichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern genutzt. Mit der Entwicklung neuer Rechenmodelle wurden auch neue Grundlagen geschaffen, die dazu beitragen können, Fragen nach den Wirkungen veränderter Leistungen zu beantworten. Die Gesamtevaluation hat im In- und Ausland viel Anerkennung erfahren. Die OECD sieht darin ein Beispiel für modernes, wissensbasiertes Regieren."
Erst Karriere, dann Familie: Deutsche Frauen bekommen immer später Kinder
Die Deutschen bekommen immer weniger Kinder. Ein Grund dafür ist auch, dass sich die Frauen immer Zeit lassen, bis sie eine Familie gründen. Mittlerweile ist fast ein Viertel der Mütter bei der Geburt ihres ersten Kindes 35 Jahre oder älter. 1965 bekamen Frauen in Westdeutschland im Schnitt mit knapp 25 Jahren ihr erstes Kind. In Ostdeutschland waren sie knapp 24 Jahre alt. Doch seit den 1970er-Jahren steigt das durchschnittliche Alter, in dem Frauen zum ersten Mal Mutter werden, immer weiter an: 2010 waren die meisten Erstgebärenden im gesamten Bundesgebiet statistisch gesehen bereits 29 Jahre alt.Und sie lassen sich weiterhin viel Zeit, bis sie eine Familie gründen. Laut Statistischem Bundesamt liegt das Durchschnittsalter von Gebärenden mittlerweile bereits bei 30 Jahren. Lesen Sie weiter beim Landesfamilienrat: hier
Statistisches Bundesamt: Betreuungsgeld für 224.400 Kinder im 2. Quartal 2014
Im zweiten Quartal 2014 wurden 224.400 laufende Bezüge von Betreuungsgeld gemeldet. Dies sind knapp 78.600 Leistungsbezüge mehr als im ersten Quartal 2014. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden (Destatis) mitteilt, zeigen dies die Ergebnisse der Statistik zum Betreuungsgeld, die die tatsächlichen Leistungsbezüge im betrachteten Zeitraum erfasst. Seit dem 1. August 2013 haben Eltern Anspruch auf Betreuungsgeld, wenn sie für ihr Kind keine frühkindliche Förderung in öffentlich geförderten Tageseinrichtungen oder in öffentlich geförderter Kindertagespflege in Anspruch nehmen. Eltern, deren Kinder nach dem 31. Juli 2012 geboren wurden, erhielten bis zum 31. Juli 2014 Betreuungsgeld in Höhe von 100 Euro monatlich und seit dem 1. August 2014 monatlich 150 Euro. Gezahlt wird grundsätzlich vom 15. Lebensmonat des Kindes an für 22 Lebensmonate. Wenn Eltern die ihnen maximal zustehenden 14 Elterngeldmonate s chon vor dem 15. Lebensmonat des Kindes verbraucht haben, weil sie die Elternzeit ganz oder teilweise gleichzeitig in Anspruch genommen haben (Parallelbezug), kann das Betreuungsgeld ausnahmsweise auch schon vor dem 15. Lebensmonat bezogen werden. Bei Geschwistern mit gleichen Voraussetzungen, also beispielsweise bei Zwillingen, begründet jedes Kind einen gesonderten Anspruch. Das Betreuungsgeld wurde hauptsächlich von Müttern bezogen (rund 95 Prozent), obwohl es bei Elternpaaren nicht darauf ankommt, wer Antragsteller ist. Im Ländervergleich fällt die Geschlechterverteilung unterschiedlich aus, wobei es in Bremen mit fast 11 Prozent den mit Abstand höchsten Anteil an männlichen Beziehern gab. Im früheren Bundesgebiet haben fast vier von fünf Leistungsbeziehenden den Antrag auf Betreuungsgeld für den maximal möglichen Bezugszeitraum von 22 Monaten gestellt; in den neuen Ländern (einschließlich Berlin) planen das nur zwei von fünf. Die voraussichtliche Bezugsdauer ist dementsprechend in den neuen Ländern mit durchschnittlich 13,7 Monaten deutlich kürzer als im früheren Bundesgebiet (19,6 Monate). 15 Prozent der Beziehenden besaßen nicht die deutsche Staatsbürgerschaft. Gut die Hälfte (51 Prozent) der Kinder, für die Betreuungsgeld bezogen wurde, waren das einzige Kind im Haushalt. In einem Drittel der Fälle (34 Prozent) war noch ein weiteres Kind vorhanden. Nur 16 Prozent der Kinder lebten mit zwei oder mehr Geschwistern zusammen. Eine Publikation mit weiteren detaillierten Ergebnissen der Betreuungsgeldstatistik für den Zeitraum 2. Quartal 2014 ist im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de > Publikationen > Thematische Veröffentlichungen > Soziales > Eltern- und Betreuungsgeld abrufbar. Quelle: Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts vom 20.8.14
KINDER LEGEN WERT AUF WERTE: GEOLINO-UNICEF-KINDERWERTEMONITOR 2014 Repräsentative Befragung deutscher Kinder von sechs bis 14 Jahren
Familie und Freundschaft sind für die deutschen Kinder das Wichtigste im Leben – weit wichtiger als Geld und Besitz. 74 Prozent der Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis 14 Jahren finden Familie und 73 Prozent finden Freundschaft „total wichtig". Auch Vertrauen und Zuverlässigkeit, Geborgenheit und Ehrlichkeit stehen bei den Kindern hoch im Kurs. Werte wie Bildung, gute Manieren und Toleranz gewinnen bei den Sechs- bis 14-Jährigen an Bedeutung. Ebenfalls zugenommen haben aus der Sicht der Kinder die Bedeutung von Umweltschutz, Mut und die Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen. Geld und Besitz hingegen spielen bei den Wertorientierungen eine geringe Rolle (21 Prozent). Rund jedes dritte Kind würde sich für andere Menschen engagieren, denen es nicht so gut geht – ein Wert, der in den vergangenen Jahren kontinuierlich leicht gestiegen ist. Das ist das Ergebnis des repräsentativen GEOlino-UNICEF-Kinderwertemonitors 2014, der in Zusammenarbeit mit der Humboldt-Universität Berlin erstellt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie der Robert Bosch Stiftung gefördert wurde. Zur Studie geht es hier. Der Landesfamilienrat hat den entsprechenden Artikel in der Stuttgarter Zeitung dazu und auch einen Kommentar der Caritas auf seiner Seite veröffentlicht: Artikel Stuttgarter Zeitung Kommentar Caritas
Die meisten Kita-Kinder haben eine 38-Stunden-Woche
Wiesbaden (dpa) - Kleine Kinder verbringen im Schnitt 38 Stunden pro Woche in der Kita. Am längsten werden die unter Dreijährigen im Saarland betreut, am kürzesten in Bayern. Viele Kita-Kinder haben in Deutschland eine 38-Stunden-Woche: Eltern haben für ihre Kinder unter drei Jahren im Durchschnitt eine Betreuungszeit von fast 38 Wochenstunden vereinbart. Das berichtete das Statistische Bundesamt am Dienstag (16. September) in Wiesbaden. Gezählt wurde im März 2014. Demnach werden 16 Prozent der Kleinkinder in der Kita maximal 25 Stunden pro Woche betreut. Für 28 Prozent sind zwischen 25 und 35 Stunden vereinbart. Für 56 Prozent wurde eine Betreuungszeit von mehr als 35 Wochenstunden festgelegt. Die längste durchschnittliche Betreuungszeit vereinbarten die Eltern im Saarland mit über 45 Wochenstunden, die kürzeste in Bayern mit 31,5 Wochenstunden. Quelle: Wiesbadener Zeitung v. 17.9.2014
Kinderschutz und Frühe Hilfen - Neuer Report der FamilienForschung Baden-Württemberg erschienen
Das erste Kapitel dieses Reports bündelt Daten zu Kindeswohlgefährdungen. Dabei werden bereits im ersten Report „Kinderschutz und Frühe Hilfen" (2010) veröffentlichte Daten fortgeschrieben und aktualisiert. Darüber hinaus werden aktuelle Ergebnisse der 2012 neu eingeführten Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung durch die Jugendämter vorgestellt, durch die eine deutlich verbesserte Datengrundlage für einen aktiven Kinderschutz geschaffen wurde. Das zweite Kapitel wirft einen Blick auf den Auf- und Ausbau Früher Hilfen und skizziert die wichtigsten Entwicklungen für Baden-Württemberg. Unter anderem geht es dabei um die Frage, wie die Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen umgesetzt wird und welche Förderschwerpunkte es zusätzlich auf Landesebene gibt bzw. vorher schon gab. Ein Schwerpunkt dieses Kapitels ist die Arbeit von Familienhebammen, denen bei der frühzeitigen Erkennung des Unterstützungsbedarfs von Familien eine Schlüsselrolle zukommt. Der Report, der im Auftrag des Sozialministeriums von der FamilienForschung im Statistischen Landesamt erstellt wurde, zeigt Altpeter zufolge, dass die Jugendämter immer mehr Kinder und Jugendliche wegen akuter Krisensituationen in Obhut nehmen müssen, um sie bei einer geeigneten Person oder Einrichtung vorläufig unterzubringen. Insgesamt hat sich demnach die Zahl der vorläufigen Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren seit 2005 mehr als verdoppelt, von 1.658 Fällen im Jahr 2005 auf 3.809 Fälle im Jahr 2013 (Tabelle Report Seite 15). Etwa ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen wurde auf eigenen Wunsch in Obhut genommen. In 1.688 Fällen (44 Prozent) wurden die vorläufigen Schutzmaßnahmen durch soziale Dienste oder die Jugendämter, in 780 Fällen (20 Prozent) durch die Polizei veranlasst. Weitere 595 Fälle (16 Prozent) wurden durch Eltern, Bekannte, Ärztinnen und Ärzte, Lehrkräfte, Nachbarn oder Verwandte angeregt. Die vollständige oder teilweise Übertragung der elterlichen Sorge auf das Jugendamt oder einen Dritten als Vormund oder Pfleger können nur Familiengerichte anordnen, und zwar dann, wenn eine Gefahr für das Kindeswohl auf andere Weise nicht abgewendet werden kann. 2013 wurden in Baden-Württemberg 1.037 gerichtliche Maßnahmen zum Entzug der elterlichen Sorge ergriffen. Darunter waren 358 Kinder im Alter von unter sechs Jahren. Hauptgrund für vorläufige Schutzmaßnahmen ist eine Überforderung der Eltern oder eines Elternteils, gefolgt von Beziehungsproblemen, Anzeichen von Misshandlung und Vernachlässigung. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik (Report Seite 11/12) wurden 2013 in Baden-Württemberg 253 (Vorjahr: 249) Fälle von Kindesmisshandlungen angezeigt und 1.330 (Vorjahr: 1.235) Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern erfasst. Gefährdungseinschätzungen als neues Instrument: Bei knapp einem Drittel der Inobhutnahmen ging eine sogenannte Gefährdungseinschätzung (§ 8a Abs. 1 SGB VIII) voraus. Die Jugendämter müssen seit Januar 2012 (Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes) das Gefährdungsrisiko für junge Menschen einschätzen, wenn ihnen gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Wohls eines Kindes oder Jugendlichen bekannt werden. 2013 wurden solche Verfahren zur Kindeswohlgefährdung bei 9.861 Kindern und Jugendlichen im Land durchgeführt. In 14 Prozent aller Fälle, bei 1.361 Kindern und Jugendlichen, wurden eine akute Gefährdung festgestellt und entsprechende Hilfs- und Schutzmaßnahmen eingeleitet. Bei 807 jungen Menschen wurden Anzeichen für Vernachlässigung festgestellt, bei 427 Anzeichen für körperliche und bei 406 Anzeichen für seelische Misshandlungen (Schaubild 3 Report Seite 17). Alle weitere Informationen und den Bericht zum Download finden Sie hier.
Materialheft zum Kirchentag für Schulen und Gemeinden erschienen
„Ausgeklügelt" – so lautet der Titel des Materialheftes für Schulen und Gemeinden zur Kirchentags-Losung „damit wir klug werden". Herausgeber ist die Evangelische Landeskirche in Württemberg zusammen mit dem Pädagogisch-Theologischen Zentrum der Landeskirche. Das Heft soll Bildungsverantwortliche in Schulen und Gemeinden anregen, die Losung für den Kirchentag in Stuttgart vom 3. bis 7. Juni 2015 jetzt schon bekannt zu machen und in ihren Gruppen zu thematisieren. (...)Im Fokus stehen alle Altersstufen, vom Kindergarten über Schule und Konfirmandenarbeit bis hin zur Erwachsenenbildung und Seniorenarbeit. Das Materialheft dient der Einstimmung auf alle Bereiche des Kirchentages. Das Heft wird allen Pfarrämtern und Schulen im Bereich der württembergischen Landeskirche kostenlos zur Verfügung gestellt. Weitere gedruckte Exemplare sind zum Preis von 5 € im KirchentagsShop erhältlich. Außerdem ist das Heft auf der Website des Kirchentages (www.kirchentag.de ) und des Pädagogisch-Theologischen Zentrums (www.ptz-stuttgart.de) kostenlos als Download verfügbar.
Bundesverband für Kindertagespflege gibt Broschüre: „Lernort Kindertagespflege" heraus
Die Kindertagespflege stellt im familiären Umfeld vielfältige Bildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Das Sofa zu erklimmen, das nahezu so hoch ist, wie man selbst groß ist, Treppenstufen, die bis zum Kinderkniereichen und der „Wald" aus Zimmerpalme und Gummibaum ist die abenteuerliche Umgebung, die eine übliche Wohnung zu bieten hat. Der weiche Teppich, der gemütliche Sessel, ein behagliches Schlafzimmer vermitteln Geborgenheit und angenehme Atmosphäre. Ein Badezimmer, in dem auch der Rasierapparat des Tagesvaters zu sehen ist, die Spülmaschine in der Küche oder Haustiere können höchst interessant sein. Tagesmütter und Tagesväter erfüllen diese Anforderungen in der Regel sehr gut. Für sie steht das Kind im Mittelpunkt und ihre Tätigkeit ist darauf ausgerichtet. Sie beobachten die Kinder im Alltag und wissen meist genau, was jedes Kind gerade an Lernschritten vollzieht und was es in dem jeweiligen Augenblick oder der Experimentierphase braucht. Die Broschüre „Lernort Kindertagespflege" erschien im Juni 2014 und kann zum Preis von 4,50 Euro beim Bundesverband für Kindertagespflege unter www.bvktp.de bestellt werden. Quelle: Mitteilung vom Bundesverband für Kindertagespflege vom 2.9.2014
Kostenloses Infomaterial zur preisgekrönten BfR-APP Vergiftungsunfälle bei Kindern
Ärzte, Apotheken und Erzieher sind aufgerufen, durch kostenlose Plakate auf die BfR-App „Vergiftungsunfälle bei Kindern" des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) aufmerksam zu machen. „Die App hilft, in Notsituationen die richtige Entscheidung zu treffen, und sollte auf dem Smartphone aller Eltern und Betreuer von kleinen Kindern installiert sein", sagt BfR-Präsident Prof. Dr. Dr. Andreas Hensel. „Ärzte, Apotheken und Erzieher leisten deshalb einen wichtigen Dienst, wenn sie als Multiplikatoren auf die kostenlose App hinweisen." Eltern und Betreuer erfahren über die App unter anderem, welches Vergiftungsbild ein Produkt hat und welche Maßnahmen zur Ersten Hilfe erforderlich sind. Im Notfall erhalten sie eine direkte Verbindung zu einem deutschen Giftinformationszentrum. Für Ärzte, Apotheken und Erzieher sind kostenlose Plakate und Memocards zur App erhältlich. Das mobile Angebot „Vergiftungsunfälle bei Kindern" wurde im August 2013 als erste App des BfR veröffentlicht und innerhalb von fünf Monaten bereits rund 100.000 Mal installiert. Diese BfR-App erhielt den Deutschen Preis für Onlinekommunikation 2014 in der Kategorie „Mobile und Apps". Die App liefert Informationen zu Chemikalien, Medikamenten, Pflanzen und Pilzen, die Vergiftungsunfälle bei Kindern verursachen können, und enthält Hinweise, wie sich Unfälle vermeiden lassen. Einmal auf dem Handy installiert, ist die App auch ohne Internetzugang zu nutzen. Sie steht kostenlos zum Download für die Betriebssysteme Android und iOS zur Verfügung. Die Plakate zur App sind in zwei verschiedenen Größen (A2 und A3) verfügbar. Nach Bedarf können zusätzlich Memocards mit oder ohne Aufsteller über die Website des BfR, per E-Mail oder Post bestellt werden: Bundesinstitut für Risiko bewertung, Max-Dohrn-Str. 8-10, 10589 Berlin, E-Mail: publikationen@bfr.bund.de Weitere Informationen zur App und den Informationsmaterialien sind unter www.bfr.bund.de/de/plakate-karten.html sowie unter www.bfr.bund.de/de/apps.html erhältlich. Quelle: Pressemitteilung des Bundesinstituts für Risikobewertung vom 21.8.14
Einigung des Deutschen Hebammenverbands und der Krankenkassen
Der Deutsche Hebammenverband (DHV) nimmt das aktuelle Angebot des GKV-Spitzenverbandes zum Ausgleich der Haftpflichtprämien an. Das Angebot wurde mittlerweile um die gesetzlich festgelegten Zuschläge für Hebammen erweitert. Die finanzielle Lage vieler freiberuflich tätiger Hebammen ist derzeit aufgrund der um 20 Prozent auf 5.091 Euro angestiegenen jährlichen Haftpflichtprämie sehr angespannt. Ein schneller Ausgleich durch die Krankenkassen ist damit notwendig, um nicht weitere Hebammen aus dem Beruf zu drängen. Der Verband verzichtet deshalb auf das geplante Schiedsstellenverfahren. Nach eingehender Prüfung sieht der DHV keine Alternative und nimmt das zunächst im Mai abgelehnte Angebot der Krankenkassen zum Ausgleich der Prämienerhöhung an. Mittlerweile wurde das ursprüngliche Angebot modifiziert, die Vergütung der Beleghebammen im Schichtdienst nach oben korrigiert und die gesamte Vergütung um einen Zuschlag ergänzt. Dieser Zuschlag ergibt sich aus der ab Juli dieses Jahres geltenden gesetzlichen Neuregelung des SGB V und wird im Juli 2015 von einem noch zu verhandelnden sogenannten Sicherstellungszuschlag abgelöst. Beide Maßnahmen sollen die flächendeckende Versorgung mit Hebammenhilfe bei der Geburt sichern. „Wir fordern jedoch weiterhin eine strukturelle Lösung der Haftpflichtproblematik. Die Zuschläge helfen nur kurzfristig. Wir brauchen aber eine Lösung, um die Versorgung mit Hebammenhilfe auch langfristig zu sichern und Frauen die im Sozialgesetzbuch garantierte Wahlfrei heit des Geburtsortes zu ermöglichen", meint Martina Klenk, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes. Das ursprünglich angekündigte Schiedsstellenverfahren wird damit nicht beantragt. Das Verfahren würde die Ausgleichzahlungen für die Hebammen um mehrere Monate verzögern und deren finanzielle Belastung damit weiter verschärfen. Im Moment tragen die Hebammen die Kosten der um 20 Prozent gestiegenen Haftpflichtprämie alleine. Der Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands (BfHD) hat das Angebot des GKV-Spitzenverbandes bereits in der letzten Woche angenommen. Nach wie vor profitieren nicht alle geburtshilflich tätigen Hebammen gleichermaßen von dem Kostenausgleich durch die Kassen. Einen geringeren Ausgleich erhalten beispielsweise Beleghebammen, die im Schichtdienst arbeiten. Der Abschluss mit dem GKV-Spitzenverband gilt nun rückwirkend ab Juli 2014 für ein Jahr und wird im Juli 2015 vom Sicherstellungszuschlag abgelöst. Dieser soll dann allen freiberuflich in der Geburtshilfe tätigen Hebammen zugutekommen. Damit bleibt jedoch die Schwangeren- und Wochenbettversorgung weiterhin ungesichert. „Wir wollen bei den kommenden Verhandlungen zum Sicherstellungszuschlag deutliche Verbesserungen bei der Vergütung aller Hebammengruppen erreichen. Das ist unser Anliegen und dafür werden wir uns weiter einsetzen. Denn es geht um alle Hebammen", so Katharina Jeschke, Präsidiumsmitglied des DHV. Quelle: Pressemitteilung des Deutschen Hebammenverbands e.V. vom 5.8.14
Informationen zur Mütterrente
Die häufigsten Fragen und Antworten rund um die neue Mütterrente hat die DRV Baden-Württemberg bereits vorab zusammengestellt. Alle wichtigen Informationen finden Sie beim Landesfamilienrat im Überblick: http://www.landesfamilienrat-bw.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1531:informationen-zur-muetterrente&catid=295:2014-09-01&Itemid=181
Loslassen und Freigeben. Trennung und Scheidung begleiten
„Loslassen und Freigeben. Gottesdienste und begleitende Angebote für Menschen in Trennung und Scheidung und die ihnen nahe stehen". 2005 zunächst als ein Pilotprojekt der Erzdiözese Freiburg und der Evangelischen Landeskirche in Baden gestartet, begann es als ökumenische Initiative im Dekanat Mannheim. Ihr gehören verschiedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus evangelischen und katholischen Einrichtungen der Beratung und der Pastoral an. Inzwischen wird diese Initiative auch von Kollegen und Kolleginnen der katholischen und evangelischen Kirche in Karlsruhe, Freiburg und Konstanz aufgegriffen und durchgeführt. Ausgangspunkt des Projektes war die gemeinsame Überzeugung, dass eine wesentliche Aufgabe der Kirche darin besteht, die verschiedenen Lebenswenden von Menschen zu begleiten. Dazu gehört neben einschneidenden Ereignissen wie der Hochzeit, der Geburt eines Kindes oder der Tod eines nahestehenden Menschen auch das Scheitern einer Partnerschaft. Es geht nicht nur um seelsorgerliche Begleitung im Gespräch, sondern um gezielte Angebote in der kirchlichen Bildungsarbeit. Ein weiteres Ziel der Initiative ist es, getrennt Lebende auch in einer gottesdienstlichen Feier anzusprechen. Dabei bieten sich die Kollegen und Kolleginnen aus der evangelischen und katholischen Kirche als Wegbegleitung an, verkünden, dass Gott auch in Krisenzeiten bei den Menschen bleibt und sprechen Menschen den Segen Gottes in ihrer speziellen Lebenssituation zu. Es geht um Begleitung, Akzeptanz, Nähe und Zuspruch. http://www.trennung-scheidung-kirche.de/html/aktuell/loslassen_und_freigeben.html
Sommerschulen in Baden-Württemberg – ein Möglichkeit für Familien-Bildungsstätten zur Kooperation?
Die Sommerschulen bieten Jugendlichen, die eine zusätzliche Förderung wollen, ein Programm, das Lernen und Freizeit kombiniert, so dass sie fehlende Kenntnisse nacharbeiten, ihre sozialen Kompetenzen verbessern und Selbstbewusstsein gewinnen können. „Mit den Sommerschulen ermöglichen wir Jugendlichen, in den Ferien Lernstoff aufzuholen. Sie gewinnen neue Freude am Lernen und können fit und motiviert ins neue Schuljahr starten", sagte Kultusminister Andreas Stoch. (...). Qualifizierte Lehrkräfte unterrichten die Jugendlichen in den Sommerschulen täglich in kleinen Gruppen zu verschiedenen Lerneinheiten. Neben dem Unterricht können die Schülerinnen und Schüler Angebote von außerschulischen Kooperationspartnern wahrnehmen, die ein breites Spektrum an Themen aus den Bereichen Wirtschaft, Technik, Ökologie, Kultur, Musik oder Sport anbieten. Auf Grund der Vielzahl qualitativ hochwertiger Angebote von Verbänden, Vereinen und Institutionen konnte sowohl thematisch-konzeptionell als auch regional eine gute Auswahl getroffen werden. Weitere Informationen s. Pressemitteilung: hier
Kinderchirurgen empfehlen Helmtherapie bei verformtem Schädel
Vom leicht abgeflachten Hinterkopf bis zum asymmetrischen Schädel: Beides kommt immer häufiger vor, seit Eltern Neugeborene zum Schlafen gezielt auf den Rücken legen. Dies soll das Risiko für den plötzlichen Säuglingstod verringern. Doch ein verformter Kopf ist nicht nur äußerlich auffällig, er geht oft auch mit einer frühzeitigen Abnutzung der Halswirbelsäule und Kiefergelenke einher. Deshalb empfehlen Experten der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) diesen Patienten eine Korrektur der Kopfform durch eine professionell angepasste und konsequente Helmtherapie. US-amerikanische Zahlen sprechen von etwa 20 Prozent der Kinder unter sechs Monaten, hierzulande soll durchschnittlich jedes 60. Baby von einer lagerungsbedingten Kopfverformung betroffen sein: Die Kinder liegen so lange und häufig auf dem Rücken, dass der weiche Schädelknochen dem nachgibt. Doch die Rückenlage verringert um 40 Prozent das Risiko eines sogenannten plötzlichen Kindstodes im Schlaf. „Deshalb sollten Eltern auch weiterhin dafür sorgen, dass ihr Säugling auf dem Rücken schläft", sagt Professor Dr. med. Guido Fitze, Chefarzt der Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Dresden. Sei das Kind jedoch wach, sollten Eltern es von Anfang an abwechslungsreich auf beiden Seiten und vor allem auf dem Bauch lagern und auch in dieser Lage spielen lassen. „Das fördert die Beweglichkeit des Kopfes und den Muskelaufbau, außerdem verhindert es einseitige Liegegewohnheiten." Ist der Schädel dennoch v erformt, sind frühzeitige Krankengymnastik und Physiotherapie zunächst die Methode der Wahl. Bleibt der Kopf dennoch verformt, empfehlen Kinderchirurgen die sogenannte Helmtherapie. „In den Händen von Fachleuten ist sie eine schonende, risikoarme und wirksame Methode", erklärt Dr. med. Harald Lochbihler, Leitender Oberarzt der Kinderchirurgischen Klinik am Klinikum Augsburg. In seiner Spezialsprechstunde behandelt er jährlich 40 bis 50 schwere Fälle mit einem maßangefertigten Helm. Im ersten Schritt erfasst er die Form des Schädels dreidimensional mit einer Kamera und stellt die Abweichung vom Durchschnitt fest. „Der optimale Therapiebeginn liegt zwischen dem 4. und 6. Lebensmonat", erläutert der Experte für kraniospinale Kinderchirurgie. In dieser Zeit wachse der Kopf rasch und die Behandlungsdauer lasse sich damit auf ein Minimum reduzieren. Bis zum Abschluss der Therapie nach zwei bis sechs Monaten kontrolliert der Arzt regelmäßig den Erfolg, misst den Kopf aus und stellt den Helm gegebene nfalls neu ein. Doch DGKCH-Vorstandsmitglied Fitze bedauert: „Trotz der nachgewiesenen Wirksamkeit bei schweren Fällen bezahlen viele Krankenkassen diese Leistung nicht". Der Helm kostet etwa 1.800 bis 2.000 Euro. Der DGKCH-Experte fürchtet, dass eine aktuelle vielzitierte holländische Studie die Erstattungssituation für Eltern weiter verschlechtert: Sie konnte keinen Erfolg der Helmtherapie gegenüber nicht behandelten Kindern nachweisen. Diese Untersuchung weise jedoch schwere methodische Mängel auf und sei daher nicht geeignet, die Helmtherapie wissenschaftlich zu bewerten, kritisiert Lochbihler. „Hier sind nur Kinder mit geringen bis mittleren Schädeldeformitäten von Nicht-Ärzten behandelt worden, zudem war das analoge zweidimensionale Messverfahren des Kopfes veraltet. Die Therapiehelme passten entsprechend nicht und ihre konsequente Anwendung wurde nicht überprüft", fasst er zusammen. Quelle: Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) vom 25.8.14
(nifbe-)Qualifizierungsinitiative für die Arbeit mit Kindern unter drei
Auf große Nachfrage stößt die vom nifbe in enger Abstimmung mit dem Land Niedersachsen durchgeführte Qualifizierungsinitiative für die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren in Krippe und Kindergarten. Seit dem Start im vergangenen Sommer haben schon rund 600 Einrichtungen die kostenlosen Inhouse-Schulungen im Umfang von 16 - 20 Unterrichtsstunden in Anspruch genommen. Die Qualifizierung richtet sich dabei stark an den Ausgangslagen und Bedarfen der teilnehmenden Einrichtungen aus und kann sowohl dem Einstieg als auch der vertiefenden Auseinandersetzung mit speziellen Themen wie Eingewöhnung, Elternarbeit oder Raumgestaltung dienen. Ziel ist es, die TeilnehmerInnen ganz konkret bei der Gestaltung der Arbeit mit Kindern unter drei Jahren zu unterstützen und dabei das Team und die Einrichtung prozesshaft weiter zu entwickeln. Damit soll nach dem forcierten Ausbau die qualitative Weiterentwicklung in der Krippe und die Umsetzung der entsprechenden Handlungsempfehlungen des Kultusministeriums in die Praxis gefördert werden. Weitere Informationen hier Kommentar: Bitte prüfen Sie, ob Ihre FBS nicht auch in die Fortbildungen für Erzieher/innen einsteigen könnte!
27.09.2014, 9-18 Uhr: LEFino-Qualifizierung, Baustein 6, Birkach 27.09.2014, 9-16 Uhr: Eltern-Kind-Qualifizierung, fällt mangels TN aus!!!! 01.10.2014, 10-11.30 Uhr: AG LOC, Videokonferenz - wird verschoben auf 08.10., 9-10.30 Uhr 07.10.2014, 9-12.30 Uhr: LEF-Vorstandssitzung 09.10.2014, 9-12 Uhr: AG Gesundheit, LEF-Geschäftsstelle 11.10.2014, 9-16 Uhr: LEFino-Qualifizierung, erster Praxistag Kirchheim 16.10.2014, 9-18 Uhr: BWL-Fortbildung, 2. Modul "Personalverwaltung" - Einzelanmeldung zu diesem Modul noch möglich!!! 18.10.2014, 9-16.30 Uhr: LEF-Fortbildung 2.6: Kursleitertreff für LEFino- und Eltern-Kind-Gruppenleitungen. Haus Birkach - findet statt. Anmeldungen noch möglich. 21.10.2014, 9-18 Uhr: EAEW-Jahrestagung, Bad Boll 23.10.2014, 9-13 Uhr: AG Junge Familie 08.11.2014, 9.30-13.30 Uhr: LEF-Fortbildung 2.7 Übergänge in Waiblingen. Bitte noch anmelden bzw. werben! hier 08.11.2014, 10-16 Uhr: LEF-Fortbildung 3.2 Neue Rückenschule - wird verschoben auf Sonntag, 9.11.! - bitte noch werben bzw. anmelden! hier 13.11.2014: LEF-Fachtag: Inklusion – bitte anmelden: hier 21.11.2014: Mitgliederversammlung LEF in Filderstadt 21.11.2014, 17-20 Uhr: LEF-Fortbildung 5.1 Filzen - bitte noch werben bzw. anmelden! hier 22.11.2014, 9-16 Uhr: LEFino-Qualifizierung, 2. Praxistag, Kirchheim 03.12.2014, 9-15.30 Uhr: LEF-Gesamtkonferenz mit anschließender QVB-Abschlussfeier (16-19 Uhr) Voraussichtlich 11.12.2014, ganztags: Schulung in Grafstat
Redaktion: Kerstin Schmider |
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