LEF Newsletter 2017-01
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Newsletter 2017-01 | ||
Liebe Mitglieder der LEF,
wir von der LEF-Geschäftsstelle wünschen Ihnen ein gesundes, gutes, erfülltes und erfolgreiches neues Jahr. Möge der frische Wind des Neuanfangs sie noch länger umwehen. In diesem Sinne haben wir für Sie im ersten Newsletter des neuen Jahres wieder viele Informationen, Termine und Interessantes zusammengestellt und wünschen viel Vergnügen beim Lesen. Folgende Kapitel finden Sie im Newsletter:(1) LEF-Interna (1) LEF-InternaAus der LEF-Geschäftsstelle:Da es erfahrungsgemäß zum neuen Jahr einige personelle Änderungen gibt zuerst eine Bitte von Seiten der Geschäftsstelle: Neue MitarbeiterInnen sollten sich auf der LEF Homepage unter www.lef-wue.de registrieren, damit auch sie den LEF newsletter zugesendet bekommen können. LEF-Projekt: Qualifizierung von FamilienbildnerInnen: Wie bereits angekündigt, möchte die LEF in 2017 mit der Entwicklung und Planung einer LEF Qualifizierung für Fachkräfte als FamilienbildnerInnen beginnen. Anträge und Verwendungsnachweise WBG 2017: Ab dem Abrechnungsjahr 2017 sind alle Unterlagen (HH Pläne, Anträge, Verwendungsnachweise, Berichtsbögen) zunächst digital an die EAEW Geschäftsstelle zu senden. Da Frau Hauer uns krankheitsbedingt leider nicht mehr zu Verfügung steht, richten Sie bitte alle Unterlagen per Email an d.lipkow@eaew.de. LEF-Sommerklausur 2017: Thema der Klausur wird "Familie und Digitalisierung" (Arbeitstitel) sein wie die interne Umfrage ergeben hat. Zur Vorbereitung haben sich Vertreterinnen der FBS Filderstadt, HdF Göppingen und Sindelfingen gemeldet. Ideen, Input und mehr bitte in die gleichnamige Gruppe auf LOC einstellen. LEFino-Qualifizierung 2017: Wir mussten den Beginn der LEFino-Qualifizierung aufgrund von zu wenigen Anmeldungen auf einen späteren Zeipunkt verschieben und erhoffen uns dadurch noch die fehlenden Interessierten zu finden. Start ist nun der 06.05.2017. Sobald alle neuen Termine bekannt sind, wird Sie nochmals eine gesonderte Information erreichen. (2) Fortbildungen, Tagungen und VeranstaltungenElternchance: QUALIFIZIERUNG ZUR ELTERNBEGLEITUNGEs gibt noch kurzfristig freie Plätze in der Qualifizierung zur Elternbegleitung in Dietenheim bei Ulm: Die Anmeldung erfolgt über folgenden Link: www.deae.de Jubiläumsreihe der BBE: Salon Denkzeit - KINDHEITSPÄDAGOGIK & POLITSCHE BILDUNGWann? 23.01.2017 - 04.05.2017 10 Jahre Bachelorstudiengang „Bildung und Erziehung in der Kindheit“ an der Hochschule Esslingen – ein Grund zum Feiern! Anlässlich dieses Jubiläums startet im Januar 2017 eine GEMEINSAM IM WERT-ALL - GESELLSCHAFT IN VIELFALT WEITERENTWICKELNWann? 10.02.2017 In einer immer komplexer werdenden Gesellschaft stellt sich die dringende Frage nach Integration und Zusammenleben. Die große Zahl ankommender Flüchtlinge und Vertriebener fordert die Zivilgesellschaft und politisch Verantwortliche heraus, Stellung zu beziehen und eine sich verändernde Gesellschaft in guter Weise mit zu gestalten. Fachtag: VÄTER IN DER FAMILIENBILDUNG- BILDUNGSÜNSCHE, BETEILIGUNG, PRXISERFAHRUNGENWann? 16.02.2017 Dieser Fachtag zum Projektabschluss gibt allen an Väterbildung Interessierten einen aktuellen Überblick aus wissenschaftlicher und praxisbezogener Perspektive. Präsentiert werden insbesondere auch Projektergebnisse und praktische Erfahrungen der Projektstandorte. Mehr Informationen und Anmeldung Fachtag Elternchance: „TÜR- UND ANGEL-GESPRÄCHE MIT ELTERN IN PÄDAGOGISCHEN EINRICHTUNGEN"Wann? 08.03.2017 Die Veranstaltung richtet sich an interessierte pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten, Einrichtungen der Familienbildung, Familienzentren, Jugendamt, Schulsozialarbeit, Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, genauso wie an ausgebildete Elternbegleiter/innen. Vortrag und Diskussion: GENDERWAHN - KRITISCHE ANALYSEN DER ANTI-GENDER-BEWEGUNGDie vielfach beklagte Enthemmung im World Wide Web zeigt sich im Raum der Kirche an vielen Stellen in Hassmails in aggressiv polemisierender Form auch gegen Personen, die sich in Genderfragen engagieren. Die Kirche ist hier in einer besonderen Weise berührt, tritt sie Wann? 14.03.2017 Seminar: DIGITALE ELTERNBILDUNG - EINE ONLINEPLATTFORM FÜR ELTERN UND FACHKRÄFTE DER ELTERN- UND FAMILIENBILDUNGWann? 23.03.2017 Mit der zunehmenden Bedeutung der frühen Kindheit, dem Ausbau der Kindertagesstätten und dem digitalen Wandel stehen die präsenzbasierten Angebote vor neuen Herausforderungen. Auf der Suche nach innovativen Bildungsformaten hat das Zentrum Bildung der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau die Onlineplattform „Digitale Elternbildung“ konzipiert mit verschiedenen virtuellen Lernangeboten für Eltern als auch für Fachkräfte der Eltern- und Familienbildung. Das Seminar zeigt die Möglichkeiten einer vielfältigen Nutzung der Online-Plattform auf. Mehr Informationen und Anmeldung Beteiligungskongress Baden-Württemberg: VIEL-MEHR-GEMEINSAMWann? 24.03.2017 Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung, sowie Manne Lucha, Minister für Soziales und Integration, werden an der Veranstaltung teilnehmen. Zur Diskussion wird stehen, wie wir Bürgerbeteiligung zur Stärkung der Demokratie nutzen können. Der Dialog soll anhand folgender vier Themenfelder geführt werden: Migration/Integration, Beteiligung im ländlichen Raum, Jugendbeteiligung und gesellschaftlicher Zusammenhalt. Mehr Informationen (3) Kirche und PolitikKabinett beschließt Gesetzentwurf zur Regelung des Rechts auf Kenntnis der Abstammung bei heterologer Verwendung von SamenDas Bundeskabinett hat Ende Dezember den Entwurf eines Gesetzes zur Regelung des Rechts auf Kenntnis der Abstammung bei heterologer Verwendung von Samen beschlossen. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: "Jeder Mensch hat das Recht zu erfahren, von wem er abstammt. Mit dem heute beschlossenen Gesetzentwurf und der Einrichtung eines bundesweiten Samenspenderregisters stärken wir das Recht von Kindern auf Kenntnis ihrer Herkunft und sorgen zugleich für den Schutz der gespeicherten persönlichen Daten." Mit dem Gesetzentwurf wird ein einfachgesetzlicher Auskunftsanspruch für Personen festgelegt, die durch Samenspende im Rahmen einer ärztlich unterstützten künstlichen Befruchtung gezeugt worden sind. Mehr lesen Neues Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus startet am 1. Januar 2017„Wir leben Zukunft vor“ – unter diesem Motto geht am 1. Januar 2017 das neue Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus an den Start. Bundesweit rund 550 Einrichtungen wurden ausgewählt und werden für einen Zeitraum von vier Jahren gefördert. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig betont: „Die Mehrgenerationenhäuser leisten wertvolle Arbeit für unsere Gesellschaft und sind aus vielen Städten und Gemeinden nicht mehr wegzudenken: Hier treffen sich Jung und Alt, sie lernen voneinander, sind gemeinsam aktiv und machen sich zusammen für ihre Interessen vor Ort stark. Deshalb freue ich mich, dass wir mit dem neuen Bundesprogramm nicht nur das Erfahrungswissen der bisher geförderten Häuser erhalten, sondern sogar mehr als 100 zusätzliche Mehrgenerationenhäuser fördern können. Die große Unterstützung des Bundestages über alle Parteigrenzen hinweg zeigt: Die Kompetenz der Mehrgenerationenhäuser wird überaus geschätzt, gerade wenn es darum geht, die Kommunen zukunftsfest auszurichten“, so Schwesig. Mehr lesen Die bekannteste Familienleistung feiert Geburtstag: 10 Jahre ElterngeldVor zehn Jahren, am 1.1.2007, wurde das Elterngeld eingeführt – der Beginn einer Erfolgsgeschichte: Denn seitdem haben acht Millionen Mütter und Väter diese Familienleistung bezogen. Die Resonanz ist eindeutig: 82 Prozent der Bezieherinnen und Bezieher sagen, dass das Elterngeld besonders wichtig für ihr Familieneinkommen ist. Eine positive Bilanz zieht auch Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig: „Das Elterngeld ist ein voller Erfolg. Es schafft jungen Familien in der Auszeit mit einem Baby materielle Sicherheit, es unterstützt Eltern genau dann verlässlich und gut, wenn sie es am meisten brauchen. Außerdem hat das Elterngeld dazu geführt, dass Frauen wieder stärker in den Beruf einsteigen können und dass sich Väter mehr Zeit für ihre Kinder nehmen. Mich freut es besonders, dass heute bereits jeder dritte Vater in Elternzeit geht. Das zeigt, dass wir den Wünschen und den Bedürfnissen der heutigen Eltern gerecht werden“, so Manuela Schwesig. Mehr lesen (4) Projekte und ProjektgelderNeues Bundesmodellprogramm "Starke Netzwerke Elternbegleitung für geflüchtete Familien" startet InteressenbekundungsverfahrenDas Programm richtet sich an Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe bzw. -bildung bzw. an Einrichtungen, bei denen bereits qualifizierte ElternbegleiterInnen arbeiten. Ziel ist es, Netzwerkstrukturen für geflüchtete Familien aufzubauen. Außer der antragstellenden Einrichtungen müssen mindestens noch zwei weitere Kooperationspartner verbindlich mitarbeiten. Das örtliche Jugendamt ist über die beabsichtigte Kooperation zu informieren und muss diese Unterrichtung bestätigen. Bundesprogramm „Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung“ - Start des InteressenbekundungsverfahrensDas Bundesprogramm „Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung“ richtet sich allerdings in erster Linie an die örtlichen Jugendämter, die ausschließlich antragsberechtigt sind. Es ist aber eine enge Zusammenarbeit mit den freien Trägern vorgesehen und die Einbindung von Elternbegleiter*innen ist ausdrücklich erwünscht. Nähere Informationen sowie sämtliche Unterlagen zum Interessenbekundungsverfahren finden sich auf http://www.fruehe-chancen.de/qualitaet/aktuelle-bundesprogramme/kita-einstieg/. (5) FlüchtlingeNeue Ausgabe der Zeitschrift "Frühe Kindheit" befasst sich mit dem Themenschwerpunkt "Wir sind da! Kinder aus Krisenregionen. Eine Herausforderung für unsere Gesellschaft."Zu dem Themenschwerpunkt „Wir sind da! Kinder aus Krisenregionen. Eine Herausforderung für unsere Gesellschaft“ ist die neue Ausgabe der Zeitschrift „frühe Kindheit“ erschienen, die die gleichnamige wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Liga für das Kind am 7./8. Oktober 2016 im Rheinischen Industriemuseum in Oberhausen dokumentiert. (6) MedienFachtag des DRK: Neue Formate in der FamilienbildungDie Dokumentation der Tagung: "Neue Formate in der Familienbildung" (28.11. bis 30.11.2016) in Berlin finden Sie hier. Landesregierung bringt Digitalisierungsstrategie „digital@bw“ auf den WegMinisterpräsident Winfried Kretschmann und der Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration Thomas Strobl haben die Eckpunkte einer ressortübergreifenden Digitalisierungsstrategie „digital@bw“ vorgestellt. Die Landesregierung sieht in der Digitalisierung ein zentrales Aktionsfeld. Mehr lesen Initiative Kindermedienland wird fortgeführtDie Landesregierung hat die Fortführung der Medienkompetenzinitiative Kindermedienland Baden-Württemberg beschlossen. Medienkompetenz sei ein Schlüssel zur Teilhabe in der digitalen Gesellschaft, erklärte Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der Schirmherr der Initiative ist. Mehr lesen (7) Frühe HilfenMann wird Vater – Informationen für werdende Väter zur GeburtDie kostenlose Broschüre der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) informiert werdende Väter über die Dinge, die vor, während und nach der Geburt ihres Kindes wichtig sind - damit sie sich darauf vorbereiten und mit Zuversicht dem Moment ihres Vaterwerdens entgegensehen können. Sie enthält Hinweise zur Geburtsvorbereitung, zum Ablauf einer Geburt und zu den wichtigen ersten Tagen in der gewachsenen Familie. Zur Bestellung TIPP!! Internetseite des ifp (Staatsinstitut für Frühpädagogik, München)Unter http://www.familienhandbuch.de/ finden sich fachlich gut aufgearbeitete Artikel und Beiträge zu Themen rund um die Familie. Auch zu Medien findet sich einiges... Auf alle Fälle einen Klick wert!! (8) Statistik und StudienStudie der ifb-Elternbefragung: WAS WÜNSCHEN SICH ELTERN?Diese 10 Seiten von Dr. A. Smolka sind sehr übersichtlich aufgearbeitet und lohnen den Anblick: Hier lesen Väterreport 2016Der Väterreport 2016 gibt unter anderem Auskunft über Einstellungen und Erwartungen heutiger Väter, die Nutzung von Elterngeld und ElterngeldPlus sowie darüber, wie sich die Nutzung von Elterngeldmonaten auswirkt. Der Report zeigt: Die aktive Vaterschaft liegt im Trend. Väter wollen sich stärker an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder beteiligen und wünschen sich mehr Zeit für Familie. Für die Politik leitet sich daraus der Auftrag ab, die Familienleistungen entsprechend weiterzuentwickeln, beispielsweise mit einer Familienarbeitszeit und einem Familiengeld zur Unterstützung vollzeitnaher Teilzeit für beide Eltern. Zum Report (9) Literatur und VeröffentlichungenArmin Himmelrath, Katharina Blaß: Die Flüchtlinge sind da! Wie zugewanderte Kinder und Jugendliche unsere Schulen verändern - und verbessern. h.e.p.-verlag (Bern) 2016.Die Flüchtlingskrise ist eine der größten Herausforderungen Europas. Schulische Bildung ist ein Schlüssel zu einer gelungenen Integration. Das vorliegende Buch richtet sich primär an Lehrkräfte, Pädagogen und Sozialarbeiter sowie politisch Verantwortliche. Es gibt Aufschluss darüber, wie Flüchtlinge bisher in unserem Bildungssystem angekommen sind. Die Autoren haben sich in Schulen umgesehen und geben Einblick aus der Praxis, wie die Geflüchteten die deutschen Schulen prägen. Aber auch außerschulische Kooperationen werden durchleuchtet und besprochen. Mehr lesen Broschüre des BMFSFJ: Elterngeld, ElterngeldPlus und ElternzeitDie vorliegende Broschüre informiert Sie ausführlich über die gesetzlichen Regelungen zum Elterngeld, zum neuen ElterngeldPlus sowie zur Elternzeit. Mehr lesen Broschüre des BMFSFJ: Mehr Zeit für die Familie: Väter und das ElterngeldPlusAm 1. Juli 2016 ist das ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus ein Jahr alt. Vor diesem Hintergrund veröffentlicht das BMFSFJ die neue Broschüre „Mehr Zeit für die Familie: Väter und das ElterngeldPlus“, die speziell die Situation von Vätern in Familie und Erwerbsleben aufgreift und auf die Möglichkeiten des ElterngeldPlus hinweist. Mehr lesen (10) SonstigesFilmtipp: Nicht ohne uns!NICHT OHNE UNS! von Sigrid Klausmann gibt Kindern auf der ganzen Welt eine Stimme. Der Dokumentarfilm nimmt alle seine Protagonisten ernst, hört ihnen zu und versteht ihren eindringlichen Appell und ihre Bitte, die Zukunft mitbestimmen zu wollen. Ob im Slum, im Township, der Metropole oder der Provinz, in der Steppe, dem Regenwald, in der Hochebene, auf dem verschneiten Berg, in der Kleinstadt, dem Flussdelta oder der idyllischen Einöde – Umweltverschmutzung, Klimawandel, Zerstörung des Lebensraums und der Ressourcen sind die universellen Themen. Wie auch die Angst vor Krieg, Katastrophen, Missbrauch und Gewalt alle Kinder eint. Familiale 2016 der Lebenshilfe - Amateurkurzfilmwettbewerb über Familie und InklusionWas bewegt Sie, wenn Sie an Familie denken? Drehen Sie Ihr eigenes Ding! So hatte die Lebenshilfe alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich am Amateurkurzfilmwettbewerb über Familie und Inklusion zu beteiligen. Daraus wurde eine tolle Geschichte: 106 Beiträge wurden eingereicht – von Menschen mit und ohne Behinderung, von kleinen und großen Filmbegeisterten, von Familienfans und Wahlverwandten. Nominierte und Preisträger beeindruckten die Jury und das Publikum, und die Abschlussgala im September im KOSMOS in Berlin wurde zu einem rauschenden Fest. (11) LEF-Termine im ÜberblickAlle LEF-Termine finden Sie wie gewohnt in LOC: hier
Redaktion: Katina Tietke |
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