LEF Newsletter 2018-02
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Newsletter 2018 - März | ||
Liebe Mitglieder der LEF,endlich hat Deutschland wieder eine neue Regierung und wir warten gespannt wie sich alles entwickeln wird. Mit diesem Newsletter erhalten Sie aus aktuellem Anlaß Fakten zum neuen und einen Rückblick über den alten Koalitionsvertrag, sowie viele Informationen rund um die Familienbildung. Ich hoffe, es ist auch für Sie etwas Ansprechendes dabei! Folgende Kapitel finden Sie im Newsletter:(1) LEF-Interna
(1) LEF-InternaAus der LEF-Geschäftsstelle:Qualifizierungen zur LEFino-Kursleitung und zur Eltern-Kind-Gruppenleitung 2017 wurden im Februar/März erfolgreich abgeschlossen Die Teilnehmerinnen der LEFino-Qualifizierung konnten nach einem 3/4 Jahr ihr Zertifikat entgegen nehmen. Zur Qualifizierung gehörten 6 Theorie- und 2 Praxisbausteine, sowie 2 Supervisionstage und 4 selbstorganisierte Hospitationen. Die Teilnehmerinnen der Qualifizierung zur Eltern-Kind-Kursleitung durchliefen 5 Theorie-Bausteine und 4 zugehörige Hospitationen. Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen herzlichst! Neue LEFino-Qualifizierung startet am 24.3.18 Die neue LEFino-Qualifizierung 2018 findet mit 12 Teilnehmerinnen statt. Neu als Referentin wird Frau Martina Ruggeri-Neuscheler dabei sein. Krankheitswelle in der Geschäftsstelle Das Sekretariat der Geschäftsstelle war in den letzten Wochen aufgrund zahlreicher Erkrankungen nur sehr spärlich besetzt. Bitte haben Sie Geduld und Verständnis, wenn manche Vorgänge etwas länger dauern. Aus den Häusern:fbs Ulm Wir begrüßen Frau Nadine Kächele als neue Mitarbeiterin der Familienbildungsstätte Ulm zuständig für die Bereiche Eltern-Kind, Elternforum, Schüler, Kreativ und Nähen und wünschen einen guten Start. FBS Esslingen Die ökumenische Familienbildungsstätte in Esslingen hat von Febr.-Juli 2018 eine Praktikantin. Frau Hannah Kurz ist Studentin an der Hochschule Esslingen und befindet sich im 7. Semester. Sie bereitet ihre Bachlorarbeit im Bereich „Kindheitspädagogik“ vor und leitet an 2 Vormittagen den Mini-Kindi für 2 Jährige in Esslingen. Diese Kursleitung dient ihr als Praxisteil für das Studium. Ein weiteres Kernthema ist die Erstellung eines Konzeptes für den Mini-Kindi. Das könnte für alle FBSen von Vorteil sein.
(2) Fortbildungen, Tagungen und Veranstaltungen41. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik: AUFWACHSEN MIT MEDIEN: MEDIENSOZIALISATION UND KRITIK HEUTEWann? 14.3.18 In der Familie wird der Grundstein für einen kompetenten Medienumgang gelegt. Wie aber können Familien im Blick auf die wachsenden Anforderungen der Mediengesellschaft gestärkt werden? Die 41. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik beschäftigen sich mit Ansätzen und Praxisbeispielen der Medienbildung und -pädagogik in Familien und fragen, was Eltern für eine gelingende Medienerziehung brauchen. Dabei kommt eine kritische Auseinandersetzung mit neuen Medienstudien nicht zu kurz. In Vorträgen und Workshops wird die Mediennutzung von Familien vorgestellt, werden Problemfelder herausgearbeitet und Handlungsstrategien diskutiert. Mehr lesen. Save the date: KULUR OHNE AUSNAHME !? Von Zugängen zum kulturellen Leben und der Teilhabe aus der Perspektive einer sozialraumorientierten Kulturarbeit.Wann? 16.3.18 Berichte, Gespräche und Diskussion zu Erfahrungen aus dem Projekt "Kultur ohne Abschlussverantstaltung des Ideenwettbewerbs "Strategie gegen Armut"Wann? 19.3.18 Im Rahmen eines Ideenwettbewerbs stellte das Land mehr als 300.000 Euro für Projektideen bereit, die neuartige Ansätze in der Armutsprävention und -überwindung verfolgen. 13 Projekte wurden von der Jury ausgewählt und für ein Jahr gefördert. Mehr lesen. Fortbildung: BILDUNG FÜR ALLE?! Herausforderungen - Möglichkeiten - ImpulseWann? 19.3.18 und 25.6.2018 Ziel der beiden Fortbildungsangeboteist es, in der Bildungsarbeit auf allen Ebenen mit den Bereicherungen und den Herausforderungen der Vielfalt positiv und kritisch umzugehen. Das Ökumenischer Männerkongress 2018 "EINFACH MANNi?!" Potentiale und Herausforderungen kirchlicher MännerarbeitWann? 13.-14.4.18 „Einfach Mann“ sein – leichter gesagt als getan? Zum Austausch von Ideen einer zeitgemäßen christlichen Männerarbeit gibt es erstmals einen ökumenischen Praxiskongress. In Workshops zu innovativen Formaten und an Informationsständen in der „Messe“ wird es zahlreiche Gelegenheiten geben, eigene Erfahrungen auszutauschen und sich inspirieren zu lassen. Mehr lesen. Fachtag: DEMOKRATIE(BILDUNG) UND FAMILIEN(BILDUNG)Wann? 19.4.18 Was hat Demokratie(bildung) mit Familien(bildung) zu tun? Unsere Demokratie ist auf eine breite Bildung der Bevölkerung angewiesen, denn sie schafft die Voraussetzungen dafür, dass Menschen fähig sind, das öffentliche Leben aktiv mitzugestalten. Eine umfassende Demokratiebildung braucht das Engagement aller Institutionen und Einrichtungen des Aufwachsens, beginnend mit der Familie, den Bildungsangeboten, der Kinder- und Jugendhilfe. Demokratie braucht alle! Mehr lesen. Fachtag zum 1. BILDUNGSBERICHT ZUR EV.ERWACHSENENBILDUNGWann? 2.5.18 Auf diesem Fachtag werden zentrale Ergebnisse des ersten Bildungsberichts zur Ev. Erwachsenenbildung vorgestellt und mit Experten/-innen aus Wissenschaft und Praxis diskutiert. Der Bildungsbericht enthält Ergebnisse einer Längsschnittauswertung der DEAE-Statistik, Regionalstudien zu Anbietern von ev. Erwachsenenbildung und exemplarische Fallstudien zum Programmangebot von sieben Einrichtungen. Mehr lesen. 81. Deutscher Fürsorgetag: ZUSAMMENHALT STÄRKEN - VIELFALT GESTALTENWann? 15.-17.5.18 Wie können wir den Zusammenhalt stärken? Wie kann Vielfalt gelebt werden? Und wie ist dies in Deutschland und Europa möglich? Der 81. Deutsche Fürsorgetag beschäftigt sich mit diesen Fragen nach modernen und zukunftsfesten sozialen Sicherungssystemen, nach notwendigen gesetzlichen Rahmenbedingungen z.B. für veränderte Familienformen und künftige soziale Netze. Er hat seinen Fokus auf den Themen Integration, Inklusion und Identitäten als Triebfedern des gesellschaftlichen Zusammenhalts und einer aktiven Zivilgesellschaft. Mehr lesen. Inklusionstagung: DEINE WELT - MEINE WELT: ERLEBEN, ENTDECKEN, VERSTEHENWann? 7.-8.6.18 Wir alle leben in unserer eigenen Welt. Die Welt des anderen kennen wir oft nicht – beruflich und privat. Mit der Tagung sollen Menschen aus unterschiedlichen Lebenswelten zusammengebracht werden. Nur wenn wir uns gegenseitig besser kennen und verstehen, gelingt das Miteinander. Denn Inklusion ist die Kunst des Zusammenlebens von verschiedenen Menschen. Die Tagung ist deshalb für viele Personen interessant: Für Ehrenamtliche und Hauptamtliche verschiedener Berufsgruppen in der Gemeinde oder Kirchengemeinde. Fortbildung zum Generationenlotsen nach dem Dülmener Modell - Ein Zukunftsmodell?!Wann? 14.-15..6.18 Diese Fortbildung zum Generationenlotsen nach dem Dülmener Modell© bietet Ihnen die Möglichkeit mehr darüber zu erfahren: » Was sich hinter dem Generationenbegriff verbirgt?
(3) Kirche und PolitikKoalitionsvertrag auf dem Prüfstand: "GroKo" hielt zum Großteil ihr WortPassend zur neuen "GroKo" hat die Bertelsmann-Stiftung den alten Koalitionsvertrag geprüft: Weiter so statt Aufbruchsstimmung: Eine Neuauflage der Großen Koalition löst bei Wählern und Kommentatoren wenig Begeisterung aus. Doch eine Analyse der Regierungsarbeit 2013-2017 zeigt: Die vergangene "GroKo" war zumindest fleißiger als ihr Ruf. Sie hat 80 Prozent aller Versprechen aus dem Koalitionsvertrag teilweise oder ganz erfüllt. Das sehen die Bürger jedoch anders. Mehr lesen. Positionierung der eaf zum Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPDDie evangelische arbeitsgemeinschaft familie (eaf) bewertet den Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD vor dem Hintergrund ihrer Forderungen für eine familienorientierte Politik der 19. Legislaturperiode. Mehr lesen. Aufbruch für Familien? Der neue Koalitionsvertrag und seine BewertungNach langem Ringen haben sich Union und SPD auf einen Koalitionsvertrag für eine weitere große Koalition geeinigt. Aus Familiensicht hat der Deutsche Familienverband (DFV) die wichtigsten familienpolitischen Aussagen in dem 177 Seiten dicken Papier bereits jetzt auf den Prüfstand gestellt. Soviel vorab: Die Parteien bekennen sich zur Stärkung der Familien und wollen sie in den Mittelpunkt stellen. Auch ein eigenes Kapitel ist Familien und Kindern weit vorne im Vertrag gewidmet. Aber nach dieser klaren Ansage wird es bei den konkreten Maßnahmen leider sehr dünn: Gute Ansätze gibt es vor allem beim Wohnen, dafür bleibt hier die Ausgestaltung vage. Bei Kindergeld und Kinderfreibetrag sind nur kleine Schritte geplant, Verbesserungen für Familien werden ans Ende der Legislaturperiode und darüber hinaus verschoben, und zu den wichtigen Themen Sozialbeitragsentlastung und Wahlfreiheit für Familien schweigt sich der Vertrag ganz aus. (aus: Newsletter des Landesfamilienrats) Mehr lesen. Weitere 6,8 Millionen Euro für Forschung, Bildung sowie Gesellschaft und KulturDer Aufsichtsrat der Baden-Württemberg Stiftung hat weitere Programme für das Jahr 2018 beschlossen. Die Stiftung investiert unter anderem in Maßnahmen, die die Bevölkerung für eine zukunftsfähige Mobilität sensibilisieren sollen. Um Digitalisierung als Querschnittskompetenz erlebbar zu machen, startet das neue Ausstellungsfahrzeug „Discover Digital World“ zur Berufsorientierung. Außerdem wurde die neue Expertenkommission „Sicherheit im Wandel – Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Zeiten stürmischer Veränderung“ vorgestellt. Mehr lesen. Bundesrat billigt Kompromiss von Union und SPD zum FamiliennachzugDer Familiennachzug bleibt für subsidiär geschützte Flüchtlinge bis Ende Juli ausgesetzt. Der Bundesrat ließ am 2. März den Kompromiss von Union und SPD passieren. Demnach wird die seit 2016 geltende Aussetzung der Familienzusammenführung für bestimmte Flüchtlinge bis Sommer verlängert. Ab August sollen pro Monat 1.000 Angehörige aufgenommen werden. Mehr lesen. Perspektiven für einen erfolgreichen beruflichen WiedereinstiegBundesfamilienministerium und Bundesagentur für Arbeit feiern 10 Jahre Aktionsprogramm „Perspektive Wiedereinstieg“ Mehr lesen. Zeit für Familie und Arbeit, von der man leben kannPressemitteilung des Landesfamilienrates zum Tarifabschluss der IG Metall. Mehr lesen.
(4) Projekte und ProjektgelderCall for Participation: DEAE-Symposion 2018 zur „konzeptionellen Weiterentwicklung migrationssensibler Familienbildung"In der familienbezogenen Erwachsenen- und Weiterbildung sind viele migrationssensible Konzepte und Rahmenbedingungen in Entwicklung. Auch in diesem Jahr unterstützt die Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE) e.V. diese Initiativen mit einem interdisziplinären Symposion: am 08. und 09. Oktober 2018 werden in Frankfurt/Main Forschungs- und Praxisprojekte vorgestellt, eingehend beratenen und kollegial weiterentwickelt. Womöglich gibt es in Ihrem Forschungs- und Praxisfeld derzeit konzeptionelle Fragestellungen, die Sie gerne einmal in interdisziplinärer Runde beraten lassen möchten. Mit dem Call for Participation im Anhang sind Sie herzlich eingeladen, sich mit einem Impuls in unser kommendes Symposion einzubringen. Näheres zum Format, zur Programmplanung und dem Tagungsort erfahren sie hier.
(5) Väter/MännerNeue Kategorie in unserem NewsletterAus dem Projekt "Männerbildung" ergab sich der Wunsch nach einer neuen Rubrik "Väter/Männer" im LEF-Newsletter. Hier ist sie! Vaeter.de - Website für den Mann mit KindUnter Vaeter.de finden Sie allerlei wichtige Informationen für (werdende) Väter. VÄTER e. V. ist ein gemeinnützig tätiger Verein im Bereich der Familienpolitik und Genderarbeit. Der Verein setzt sich für eine familienfreundliche und geschlechtergerechte Gesellschaft ein, in der Männer und Frauen mehr Gestaltungsmöglichkeiten für die selbstbestimmte Aufteilung der Familien– und Erwerbsarbeit haben. Mehr lesen.
(6) Inklusion und IntegrationGeflüchtete Kinder in der Kita – Praxishilfen & fachliche UnterstützungHier finden Fachkräfte spezielle Praxishilfen für die Arbeit mit Kindern mit Fluchterfahrung, Ratgeber und Hilfen je nach Bundesland sowie Fachtexte und rechtliche Regelungen. Mehr lesen. Geflüchtete Kinder in der Kita – Informationen für ElternKinder von Flüchtlingen haben Anspruch auf einen Kita-Platz. Infoblätter, Bild-Broschüren und Videos, jeweils in mehreren Sprachen, dienen zur Weitergabe und Information der Eltern. Mehr lesen. Aktueller "Infodienst Integration" - diesmal zum Thema Antisemitismus mit folgenden Artikeln:• Antisemitismus bei Zuwander*innen - ein Blick in die Herkunftsländer Land fördert zivilgesellschaftliches Engagement von und für MigrantenBaden-Württemberg fördert das bürgerschaftliche Engagement von und für Migrantinnen und Migranten mit insgesamt 5,4 Millionen Euro. Das neue Programm „Integration durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft“ ist Teil des vom Land und den Kommunen unterzeichneten Paktes für Integration. Mehr lesen.
(7) Medien"... und es hat Klick gemacht" - Videoserie von "katholisch.de"Wenn Kinder zu lange am Computer sitzen, ist das ungesund. Genauso wie zu viel fernsehen oder zu lange im Internet surfen. "Katholisch.de" hat sich des in vielen Familien diskutierten Themas in der Video-Serie "...und es hat Klick gemacht" angenommen. Der Medienexperte Professor Andreas Büsch aus Mainz hilft darin bei Problemen rund um den Medienkonsum weiter. Egal, ob es um Fragen zu Computerspielen, Jugendmedienschutz oder Mobbing im Internet geht, Professor Büsch gibt Antwort. Für alle Erziehenden und die, die es noch werden wollen. Mehr lesen. Broschüre des BMFSFJ: Digitale Agenda für eine lebenswerte GesellschaftDie Digitalisierung und der Wandel der Familien zählen zu den großen Trends, die das Zusammenleben in der Gesellschaft bestimmen und verändern. Wie lebenswert unsere Gesellschaft ist, entscheidet sich nicht zuletzt darin, wie wir Digitalisierung gestalten und welche Unterstützung Familien bekommen. Die "Digitale Agenda für eine lebenswerte Gesellschaft" ist Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektive zugleich. Sie zeigt die Handlungsfelder sowie den aktuellen Stand auf und nennt die zukünftigen Aufgaben. Mehr lesen. Kindersicher ins InternetEin neuer Internetguide hilft Eltern dabei, ihre Kinder bei der Nutzung von Apps, Spielen, Websites und sozialen Netzwerken kompetent zu begleiten. Dazu gehören altersgerechte Informationen über die sichere Mediennutzung von Kindern, empfohlene Angebote und Möglichkeiten für den Jugendschutz. Mehr lesen. Informationen für Fachkräfte: Facebook und YouTube in einfacher Sprache erklärtDie Funktionsweisen von Sozialen Netzwerken zu verstehen, kann für Einsteiger eine Herausforderung darstellen. Doch gerade bei der Begleitung von Heranwachsenden in Sozialen Netzwerken ist ein Basiswissen zu Funktionsweisen und Herausforderungen hinsichtlich der Sicherheitsaspekte nützlich. Mehr lesen.
(8) Frühe HilfenNationales Zentrum Frühe Hilfen startet Praxisprojekt zur Qualitätsentwicklung Früher HilfenDas Projekt »Kommunale Qualitätsdialoge Frühe Hilfen« bietet Akteuren in den Frühen Hilfen eine neue Möglichkeit, sich fachlich begleitet mit Qualitätsentwicklung auseinanderzusetzen. Dabei handelt es sich um einen rund zweijährigen Qualitätsentwicklungsprozess, der durch eine langfristig angelegte Begleitforschung und eine partizipativ gestaltete Praxisentwicklung unterstützt wird. Das Projekt basiert auf dem Qualitätsrahmen Frühe Hilfen, der vom NZFH und dessen Beirat erarbeitet wurde. Interessierte Kommunen können sich ab sofort über ein Interessensbekundungsverfahren bewerben. Die Bewerbungsfrist endet am 25. Mai 2018. Die Zahl der Kommunen ist auf 24 begrenzt. Mehr lesen. Bundesstiftung Frühe Hilfen unterstützt Familien dauerhaftPositive Nachrichten zum Jahresauftakt: Die in den vergangenen Jahren durch die Bundesinitiative Frühe Hilfen angestoßene und erfolgreiche Arbeit geht weiter. Bund und Länder haben eine Verwaltungsvereinbarung über die neue Bundesstiftung Frühe Hilfen unterzeichnet. Sie baut auf den Ergebnissen der Bundesinitiative auf. Damit sichert der Bund mit jährlich 51 Millionen Euro die regionalen Netzwerke Frühe Hilfen und die psychosoziale Unterstützung von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. Zugleich wird damit auch der gesetzliche Auftrag aus § 3 Absatz 4 des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz umgesetzt. Mehr lesen.
(9) Statistik und StudienStudie der Bertelmann-Stiftung: Viele Familien ärmer als bislang gedachtFamilien mit geringem Einkommen sind in den letzten 25 Jahren weiter abgehängt worden. Mit einer neuen Methodik haben Forscher in unserem Auftrag festgestellt, dass vor allem arme Familien bisher reicher gerechnet wurden als sie tatsächlich sind. Jetzt ist die Politik gefragt, ein größeres Gewicht auf die Bekämpfung von Armut zu legen. Mehr lesen. Neue Studie zu Frauen als Fach- und FührungskräfteDas Wirtschaftsministerium hat zum Internationalen Frauentag eine neue Studie zu Frauen als Fach- und Führungskräfte veröffentlicht. Danach holen Frauen beruflich in Baden-Württemberg weiter auf, doch es gibt weiterhin bedeutende Geschlechterunterschiede. Mehr lesen. Statistik: Über 30 000 tätige Personen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe - Baden-Württemberg: Gut 4 100 Einrichtungen bieten ein vielfältiges AngebotNach Feststellung des Statistischen Landesamtes haben zum Jahresende 2016 in Baden-Württemberg 4 139 Einrichtungen (ohne Einrichtungen der Kindertagesbetreuung), Behörden, Geschäftsstellen oder Arbeitsgemeinschaften von Trägern zur Durchführung der vielfältigen Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe beigetragen. Damit hat sich ihre Zahl gegenüber dem Jahr 2014, in dem die Erhebung zuletzt durchgeführt wurde, um 3,4 % erhöht. Knapp 73 % der entsprechenden Institutionen befanden sich dabei in freier Trägerschaft. Mehr lesen. Thema der ersten Ausgabe der Berichtsreihe »GesellschaftsReport BW« : »Vereinbarkeit von häuslicher Pflege und Erwerbstätigkeit«Das Bewusstsein, dass sich Angehörigenpflege und Erwerbstätigkeit nicht ausschließen dürfen, ist seit der Einführung des Pflegezeitgesetzes und des Familienpflegezeitgesetzes und der Weiterentwicklung durch das Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf, spätestens aber seit der Neudefinition des Pflegebedürftigkeitsbegriffs zu Beginn dieses Jahrs noch stärker in den öffentlichen Diskurs gerückt. Nicht nur die mediale Berichterstattung greift verstärkt diese Thematik auf. Zwischenzeitlich erforscht eine Vielzahl wissenschaftlicher Studien die Situation pflegender Angehöriger. Mehr lesen. Mehr als 1,89 Millionen Bildungsinteressierte besuchen Volkshochschulen Baden-Württemberg: 14 % mehr Einnahmen und 12 % mehr Ausgaben 2016Die Auswertungen der Daten des Volkshochschulverbands durch das Statistische Landesamt haben ergeben, dass im Jahr 2016 an den 171 Volkshochschulen (VHS) des Landes mehr als 1,89 Millionen (Mill.) Bildungsinteressierte (+1,2 % gegenüber dem Vorjahr) an mehr als 149 152 Kursen/Lehrgängen, Einzelveranstaltungen bzw. Vortragsreihen, Studienfahrten bzw. Exkursionen und Studienreisen teilgenommen haben. Die Besucherzahlen bei den 406 selbstveranstalteten Ausstellungen der Volkshochschulen in Baden-Württemberg beliefen sich auf knapp 288 000 Personen, was eine Abnahme von rund 3,2 % im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Mehr lesen.
(10) Literatur und VeröffentlichungenTagungsdokumentation der Veranstaltung "Das Wohlergehen von Familien" im Rahmen der 6. Hohenheimer Tage der FamilienpolitikAuf der Seite der Familienforschung BW finden Sie die Vorträge und Impulse der beiden Veranstaltungstage sowie einige Bilder der Veranstaltung. Auf der Seite der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist ein Tagungsbericht sowie ein auf der Tagung geführtes Interview mit Herrn Große Starmann hinterlegt. Fachtagung "Familienbildung. Qualität braucht einen Plan" in Stuttgart - Dokumentation ist nun online abrufbarDie Dokumentation über die Fachtagung „Familienbildung. Qualität braucht einen Plan“ am 18.10.2017 ist nun auf der Homepage des Landesfamilienrats abrufbar. Sie finden sie unter: http://landesfamilienrat.de/veroeffentlichungen/dokumentationen - hier kommen Sie auch auf die Bildergalerie. Neue Broschüre des BMFSFJ: Digitale Agenda für eine lebenswerte GesellschaftDie Digitalisierung und der Wandel der Familien zählen zu den großen Trends, die das Zusammenleben in der Gesellschaft bestimmen und verändern. Wie lebenswert unsere Gesellschaft ist, entscheidet sich nicht zuletzt darin, wie wir Digitalisierung gestalten und welche Unterstützung Familien bekommen. Die "Digitale Agenda für eine lebenswerte Gesellschaft" ist Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektive zugleich. Sie zeigt die Handlungsfelder sowie den aktuellen Stand auf und nennt die zukünftigen Aufgaben. Mehr lesen. Eltern-Kind-Gruppen -
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