LEF Newsletter 2018-04
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Newsletter 2018 - Juni | ||
Liebe Mitglieder der LEF,pünktlich zur Fußball-WM trifft auch der aktuelle Newsletter der LEF bei Ihnen ein, um die spielfreien Tage etwas zu "versüßen"! Wie immer finden Sie lesenswerte Informationen und beachtenswerte Veranstaltungen im neuen Newsletter. Besonders bemerkenswert ist der E-Learningkurs der Diözese Rottenburg-Stuttgart: "Von Facebook bis Snapchat- Sozialmediea in der Öffentlichkeitsarbeit". Vielleicht ist dies eine Gelegenheit das neue Format einmal selbst zu erleben? Die Geschäftsstelle wünscht informatives Lesen! Bitte beachten Sie die Hinweise zur Datenschutzgrundverordnung im Bereich LEF-Interna. Folgende Kapitel finden Sie im Newsletter:(1) LEF-Interna
(1) LEF-InternaAus der GeschäftsstelleWichtige Mitteilung zum Datenschutz in eigener Sache: Am 25. Mai 2018 trat die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft. Diese stärkt den Schutz Ihrer personenbezogenen Daten. Deshalb bitten wir Sie um Ihre Einwilligung zur Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten. Bericht über das Evaluationstreffen im Sozialministerium Beim ersten Evaluationstreffen beim SM zum Landesprogramm STÄRKE wurden erste Ergebnisse vorgestellt. Hier die Auswertungen zu Offene Treffs: LEF-Sommerklausur zum Thema "Wir verkaufen Familienbildung und sind stolz darauf - Oder?" vom 17.-18.7.2018 steht vor der Tür und die Einladungen wurden in der letzten Woche verschickt. Mit einem Marketing-Expertenteam wollen wir uns 1 1/2 Tage Zeit nehmen, um die individuellen Marketingkonzepte unserer Einrichtungen zu durchdenken und weiter zu entwickeln. Das Vorbereitungsteam freut sich auf zahlreiche Anmeldungen und arbeitsreiche Tage in Bad Boll! Bericht über das Evaluationstreffen STÄRKE im Sozialministerium Beim ersten Evaluationstreffen beim SM zum Landesprogramm STÄRKE wurden erste Ergebnisse vorgestellt. Hier die Auswertungen zu Offene Treffs: Aus den Häusern:FBS Filderstadt Ab dem 1.9.2018 sucht die FBS Filderstadt eine neue Kollegin fürs Anmeldebüro (13 Std. pro Woche, donnerstags und freitags). Eine Kollegin aus der FBS Filderstadt konnte bei Herrn Kufer eine Preisreduzierung für den Kauf von mehreren Spendenverwaltungmodulen erreichen. Herr Kufer würde, ab 3 Einrichtung, das Spendenverwaltungsmodul für 600 € statt für 750 € verkaufen. Diesen Preisvorteil würden die Filderstädter gerne nutzen. Es wäre schön, wenn sich 3 oder mehr Einrichtungen finden würden, die Interesse am Kauf des Spendenverwaltungsmodul haben. HdF Heidenheim Susanne Prübner (Leitung FBS Heidenheim) verabschiedet sich ab Mitte August in Mutterschutz mit anschließender einjähriger Elternzeit. Nach der Elternzeit ist ein Wiedereinstieg in Teilzeit eingeplant und vorbereitet. HdF Göppingen Seit Mitte Mai ist es offiziell: Die Mitgliederversammlung hat Barbara Hofgärtner einstimmig zur neuen Leiterin des HdF Göppingen und Petra Schmidt als Stellvertretung gewählt.
(2) Fortbildungen, Tagungen und VeranstaltungenKursreihe am Bodensee: LEBENDIG LEITEN UND LEHREN MIT THEMENZENTRIERTER INTERAKTION (TZI)Wann? 26.-27.06.18 Das Modell der Themenzentrierten Interaktion (TZI) ermöglicht, Gruppenprozesse und Festvortrag zum Jubiläum: VISION 2038 - FAMILIE WEITER DENKEN!Wann? 29.06.18, 19 Uhr Die Zukunft der Generationenbeziehungen als Herausforderung an Bildung und Lebensqualität. Festvortrag zum 60jährigen Bestehen des Hauses der Familie Göppingen mit Prof. Dr. Horst Opaschowski. Mehr lesen. Familienpoititsche Gespräche im Hospitalhof: WHO CARES? FAMILIENARBEIT UND GESELLSCHAFTLICHE SORGE NEU DENKENWann? 29.06.18, 9.30-12.30 Uhr Aufgrund tief greifender demografischer und ökonomischer Veränderungen, neuer Anforderungen in Bildung und Arbeitswelt ist – gerade in den wirtschaftlich erfolgreichen Industrieländern – die familiale Alltagsarbeit bzw. die Möglichkeit, für andere zu sorgen, nicht mehr selbstverständlich und zu einer knappen Ressource geworden. Das sogenannte Care-Defizit hat weitreichende gesellschaftliche Folgen. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Bedeutung einer ‚fürsorglichen Praxis‘ als neue Form sozialer Politik. Mehr lesen. Interkommunaler Dialog „ÖFFENTLICHER RAUM - BEWEGUNGSRAUM FÜR KINDER“Wann? 13.7.2018 Das Deutsche Kinderhilfswerk und seine Partner im Bündnis Recht auf Spiel setzen sich gemäß Artikel 31 der UN-Kinderrechtskonvention seit vielen Jahren für die Verbesserung der Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten ein. Sie nehmen die Nationalen Bewegungsempfehlungen und die neuen, beunruhigenden Ergebnisse der KIGGS-Studie daher zum Anlass, das Thema im kommunalen Kontext mit Fachkräften vor Ort zu diskutieren. Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, der Landesarbeitsgemeinschaft Kinderinteressen Baden-Württemberg e.V. und der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg laden Sie am 13. Juli 2018 zum Interkommunalen Dialog „Öffentlicher Raum – Bewegungsraum für Kinder“ in das Stuttgarter Rathaus ein. Mehr lesen. Fachtag Quartiersentwicklung: GESTALTUNG ZUKUNFTSFÄHIGER GEMEINSCHAFTEN IN UNSEREN KOMMUNENWann? 25.7.2018 Wie können lebendige Quartiersgemeinschaften aktiviert und Treffpunkte in den Kommunen aufgebaut werden? Wie entstehen zukunftsfähige, verlässliche Nachbarschaften, in denen sich die Menschen gegenseitig unterstützen? Wie kann das Leben im Alter und das Zusammenleben aller Generationen zukünftig organsiert und gestaltet werden? Zu diesem Austausch lädt Sie das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg gemeinsam mit der FamilienForschung Baden-Württemberg im Statistischen Landesamt ein. Mehr lesen. Zertifikatskurs: NETZWERKMANGER*IN IM SOZIALRAUMWann? September 2018 - Oktober 2019 In Zusammenarbeit mit Kommunalverwaltungen, sozialen Organisationen und Bürger*innen Jahrestagung bke: ALLES ANDERSWann? 13.-15-9.2018 Die Wissenschaftliche Jahrestagung 2018 der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke) rückt das Thema Vielfalt in den Fokus. Sie beschäftigt sich mit identitätsstiftenden Unterschieden von Menschen und der materiellen Ungleichheit von Familien in ihren Lebenslagen. Eine unterschieds- und menschensensible Beratung kommt nicht nur den Rat suchenden Kindern, Jugendlichen und Eltern entgegen, die sich gut angenommen und verstanden fühlen können, sie eröffnet den Berater/innen auch reichhaltige Möglichkeiten, die Beratung aufgrund der wahrgenommenen Unterschiede kreativ und gewinnbringend zu gestalten. Mehr lesen. Fachtag: GEFLÜCHTETE FAMILIEN UND FRÜHE HILFENWann? 21.9.18 Frühe Hilfen für geflüchtete Familien sind ein aktuelles und sehr dynamisches Praxisfeld, das die Fachkräfte vor unterschiedliche Herausforderungen stellt. Geflüchtete Familien sind vielfältigen existentiellen Belastungssituationen vor, während und nach der Flucht ausgesetzt und die Bewältigung ihrer Situation ist nicht leicht. Welchen Beitrag können die Frühen Hilfen leisten um das Ankommen von Familien zu unterstützen? Wie können stabile (Beziehungs-) Situationen trotz schwieriger äußerer Rahmenbedingungen hergestellt werden? Wie können dabei auch die Ressourcen und Fähigkeiten der Familien miteinbezogen werden? Mehr lesen. Workshop: "SIE SIND DOCH DIE EXPERTIN!" - EFFEKTIVE UND ZIELORIENTIERTE BERATUNGSGESPRÄCHE IN UNGEPLANTEN SITUATIONENWann? 22.9.18 Die Aufgabe einer Kursleiterin gleicht der Kunst des Jonglierens: Die einzelnen Teilnehmenden fordern Aufmerksamkeit, die gesamte Gruppe ist gebührend zu achten und schließlich das Thema kompetent zu vermitteln. Wie kann ich als Kursleitung mit diesen Herausforderungen umgehen? E-Learning Zertifikatskurs: VON FACEBOOK BIS SNAPCHAT - SOCIALMEDIA FÜR DIE ÖFFENTLICHKEITSARBEITWann? ab 24.9.18 Muss ich auf Instagram und Snapchat sein, damit meine Einrichtung relevant bleibt? Soziale Medien sind längst Teil des privaten Alltags: Doch welche Dienste sind für meine Öffentlichkeitsarbeit interessant? In diesem Kurs lernen Sie die wichtigsten Social-Media Dienste kennen, deren Nutzen für die Öffentlichkeitsarbeit, aber auch Risiken und Probleme. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten neue Zielgruppen zu gewinnen oder mediale Aufmerksamkeit zu erzeugen. Sie entdecken, welche Dienste Sie, auch zeitlich begrenzt und mit überschaubarem Aufwand, in Ihre Arbeit einbinden können. Mehr lesen. Save the Date: FACHTAG ELTERNCHANCE: "DAS VERTRAUTE FREMD MACHEN - DAS FREMDE VERTRAUT MACHEN" - Vielfältige Zugänge zu Familien als professionelle HerausforderungenWann? 28.9.2018 Die kostenlose Veranstaltung richtet sich an interessierte pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten, Einrichtungen der Familienbildung, Familienzentren, Jugendamt, Schulsozialarbeit, Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, genauso wie an ausgebildete Elternbegleiter*innen. Programmflyer und weitere Infos werden erst erarbeitet. Marktplatz „INKLUSION LEBEN“Wann? 04.10.18 Im Rahmen des Aktionsplans „Inklusion leben“ wird der Hospitalhof in Stuttgart am 4. Oktober 2018 zwischen 13 und 18 Uhr zu einem bunten Marktplatz. Dabei wird erleb- und spürbar, wie Teilhabe und Inklusion in Landeskirche und Diakonie Württemberg gelebt werden: An Marktständen, in Diskussions-Foren, bei Bühnen-Aktionen und beim gemeinsamen Erleben der Vielfalt von Menschen und Aktionen. Mehr lesen. Save the Date: JAHRESTAGUNG DES KONSORTIUMS ELTERNCHANCEWann? 12.11.18 Abschlussveranstaltung: „BILDUNG IST VIELFÄLTIG“ - 3 Jahre Aufsuchende Weiterbildungungberatung der KiLAGWann? 15.11.18 Save the Date: JAHRESTAGUNG UND MITGLIEDERVERSAMMLUNG EAFWann? 19.-21.11.18 Save the Date: 3. BUNDESKONGRESS ELTERNBETEILIGUNGWann? 29.-30.11.18 Seit 2011 wurden im Rahmen des Bundesprogramm „Elternchance ist Kinderchance“ und des ESF-Bundesprogramms „Elternchance II“ über 9.000 Elternbegleiterinnen und Elternbegleiter qualifiziert.
(3) Kirche und Politik10,2 Milliarden Euro für starke Familien in DeutschlandDie Bundesregierung bringt den Haushaltsentwurf 2018 in die parlamentarischen Beratungen ein. 10,2 Milliarden Euro stehen dem BMFSFJ danach in 2018 zur Verfügung – das ist ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr um rund 681 Millionen Euro. Mittel, die gut investiert werden. Unter anderem in eine gute Kinderbetreuung, eine bessere Unterstützung für Alleinerziehende, für ältere Menschen und für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Mehr lesen. Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte menschlich gestaltenIn einem gemeinsamen Brief fordern die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen (AGF), der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), die Diakonie Deutschland, die Deutsche Liga für das Kind, VENRO sowie das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) gemeinsam, der Bundesrat fordert, den Familiennachzug klarer zu regelnNach Ansicht des Bundesrates sind die Voraussetzungen und das Verfahren für den Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten im Gesetzentwurf der Bundesregierung noch nicht ausreichend klar und rechtssicher geregelt. In ihrer Stellungnahme vom 8. Juni 2018 fordern die Länder, deutlicher klarzustellen, ob die zum Erhalt einer Aufenthaltserlaubnis notwendigen humanitären Gründe voll oder nur eingeschränkt gerichtlich überprüfbar sind. Gleiches gelte für die Aspekte Kindeswohl und Integration. Mehr lesen. Mit ganzer Kraft gegen ExtremismusNeue Aufgaben, neuer Name, neue Räume und mehr Personal – Mit dem Kompetenzzentrum gegen Extremismus bündelt das Land alle Kräfte gegen jedwede Form von Extremismus und ist damit bundesweit Vorreiter, erklärte Innenminister Thomas Strobl. Mehr lesen. Dringend gesucht: Bezahlbarer Wohnraum für FamilienLandesfamilienrat Baden-Württemberg fordert vom Land und den Kommunen entschiedenes Auf dem Weg zur digitalen LeitregionBaden-Württemberg ist auf dem Weg zur digitalen Leitregion. Die Landesregierung hat den ersten Bericht zur Umsetzung der Digitalisierungsstrategie digital@bw vorgelegt. Zahlreiche Förderprogramme sind inzwischen angelaufen und erste Projekte in praktischer Anwendung. Mehr lesen. Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann im Interview mit dem Volkshochschulverband Baden-WürttembergDr. Susanne Eisenmann spricht über die aktuell drängendsten politischen Themen mit Bezug zur Bürokratische Erleichterungen für Ehrenamtliche in VereinenBaden-Württemberg setzt sich im Bundesrat für eine steuerrechtliche Vereinfachung für Vereine ein. Die Landesregierung will damit das ehrenamtliche Engagement weiter unterstützen. Mehr lesen. "DemografieGestalter 2018" gekürtBundesfamilienministerin Giffey verleiht erstmals Preis für Mehrgenerationenhäuser: 540 Mehrgenerationenhäuser bringen Alt und Jung in ganz Deutschland zusammen, bieten Beratung in allen Lebenslagen und nachbarschaftliche Hilfe. Fünf dieser Mehrgenerationenhäuser hat Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey Anfang Juni als „DemografieGestalter 2018“ ausgezeichnet. Mehr lesen. Für Demokratie, gegen Extremismus – Bundesprogramm "Demokratie leben!" wird entfristetDas Bundesprogramm „Demokratie leben!“ wird entfristet und damit auch nach 2019 weitergeführt. Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey betonte am Rande eines Besuchs im sächsischen Pirna: „Menschen in ganz Deutschland engagieren sich jeden Tag gegen Extremismus und für eine vielfältige Demokratie. Gerade in Zeiten, in denen Populismus und Hetze um sich greifen, müssen wir diesen Menschen vor Ort den Rücken stärken. Wir kümmern uns um die Kümmerer! Das Programm „Demokratie leben!“ hat sich bewährt und die Arbeit ist eine Daueraufgabe. Es macht keinen Sinn, alle fünf Jahre völlig neu zu starten. Das Engagement braucht Planungssicherheit. Darum habe ich entschieden, das Programm zu entfristen.“ Mehr lesen. Rente mit 60Am 3. Juni wird Margot Käßmann 60 Jahre alt. Wenige Wochen später wird sie in den Ruhestand verabschiedet. Hinter ihr liegt eine bemerkenswerte Karriere in der evangelischen Kirche - mit Höhen und Tiefen. Mehr lesen.
(4) Projekte und ProjektgelderBundesweiter Vorlesetag am 16. November 2018Die Anmeldung für den 15. Bundesweiten Vorlesetag am 16. November ist ab sofort unter www.vorlesetag.de möglich. Stiftung Lesen, DIE ZEIT und die Deutsche Bahn Stiftung laden alle Menschen ein, an diesem Tag gemeinsam ein Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens zu setzen. Große Veranstaltungen sind dabei ebenso gefragt wie Vorleseaktionen im kleinen Kreis: in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken, Buchhandlungen, aber auch an außergewöhnlichen Orten wie in Tiergärten und Bergwerken. Ziel ist es, Kinder bereits früh mit Geschichten in Kontakt zu bringen und für das Lesen zu begeistern. Mehr lesen. Neue Ausschreibung der Stiftung Kinderland / Reich an Mut! - Teilhabe und Chancen für Kinder und JugendlicheDie Stiftung Kinderland Baden-Württemberg macht auf eine neue Ausschreibung aufmerksam. Im Rahmen eines neuen Programms 'Reich an Mut! - Teilhabe und Chancen für Kinder und Jugendliche' sollen Modellprojekte initiiert werden, die Kinder und Jugendliche im Alter bis 17 Jahren zur Zielgruppe haben, die Armutsrisiken ausgesetzt oder bereits von Armut gefährdet oder betroffen sind. Innerhalb der Projekte sollen geeignete kulturelle Angebote sowie Bildungs- und Gesundheitsangebote entwickelt und angeboten werden, die Armutsgefährdung und Armut präventiv begegnen und so die Teilhabechancen der Betroffenen erhöhen.
(5) Väter/MännerHessischer Vätertag am 17.6.2018 - eine Aktion der hessenstiftung- familie hat zukunftEin Ehrentag für Väter, an dem die Bedeutung gelebter und zugewandter Vaterschaft für Kinder, Familie und Gesellschaft bewusst gemacht und gewürdigt wird. Männertheologischer PredigtpreisZum sechsten Mal schreibt die Männerarbeit der EKD den Männertheologischen Predigtpreis aus
(6) Inklusion und IntegrationIntensivsprachkurse für junge Geflüchtete vor der AusbildungJunge Geflüchtete erhalten vor Beginn ihrer Ausbildung zusätzliche Intensivsprachkurse, um ihr Deutsch zu verbessern. Das Ministerium für Soziales und Integration fördert Stadt- und Landkreise mit einem entsprechenden Angebot. Mehr lesen. Land erhält 2019 eine HörtrackingzentraleIn Baden-Württemberg sind jedes Jahr zwischen 100 und 200 Neugeborene von einer beidseitigen hochgradigen Schwerhörigkeit betroffen. Um Eltern entsprechend zu informieren und zu beraten, wird es ab Januar 2019 nun auch im Südwesten eine Hörtrackingzentrale geben. Mehr lesen.
(7) MedienZeitgeist Mobilität: Warum wir Kinder und Jugendliche im Umgang mit dem Smartphone unterstützen müssenSeit rund zehn Jahren gibt es nun das Smartphone. Mit seinen nützlichen Funktionen hat es den Alltag angenehmer gemacht. Es ist Wecker, Wegweiser, Kalender, Suchmaschine und vieles mehr. Das Smartphone hat auch unser Berufsleben verändert. Mit dem Gerät kann jeder überall und zu jeder Zeit handeln und erreichbar sein. Das ist sehr praktisch. Doch gibt es auch Herausforderungen. Mehr lesen. Immer online? Den bewussten Umgang mit Mobilgeräten stärkenMobile Medien ermöglichen es ständig erreichbar zu sein und auch andere immer kontaktieren zu können. Dies hat Vorteile, kann aber auch zur Belastung werden. Besonders das Smartphone trägt dazu bei, dass eine ständige Erreichbarkeit eingefordert wird. Umso wichtiger ist es das eigene Medienverhalten zu reflektieren. klicksafe und Handysektor haben gemeinsam die Broschüre Always on. Arbeitsmaterial für den Unterricht herausgegeben, um einen bewussteren Umgang mit dauerhafter Mediennutzung zu erreichen. Dabei richtet sich das Material in erster Linie an pädagogische Fachkräfte, die mit Schülerinnen und Schülern arbeiten. Mehr lesen.
(8) Frühe HilfenBessere Rahmenbedingungen für Geburts- und HebammenhilfeErfolg für Baden-Württemberg bei der Gleichstellungs- und Frauenministerkonferenz: Einem Vorstoß aus dem Land für bessere Rahmenbedingungen für die Geburts- und Hebammenhilfe wurde einstimmig zugestimmt. Mehr lesen. Neue Ausgabe „frühe Kindheit“ erschienen: Singen und Musik mit KindernZu dem Themenschwerpunkt „Singen und Musik mit Kindern“ ist die neue Ausgabe der Zeitschrift „frühe Kindheit“ erschienen. Das Heft kann zum Preis von 6,- Euro (zzgl. Versandkosten) bestellt werden unter: www.fruehe-kindheit-online.de Bericht zur Versorgungssituation in der Geburtshilfe liegt vorImmer mehr Kliniken in Baden-Württemberg haben Probleme, offene Hebammenstellen zu besetzen. Das geht aus einem Bericht hervor, den das Heidelberger Institut für Public Health im Auftrag des Ministeriums für Soziales und Integration erstellt hat. Die Ergebnisse wurden bei der jüngsten Sitzung des Runden Tisches Geburtshilfe diskutiert. Mehr lesen. Anpassbarer Flyer zu SchütteltraumaKommunale Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im „Bündnis gegen Schütteltrauma“ können jetzt das Faltblatt „Ihre Nerven liegen blank?“ für ihre Aufklärungsarbeit anpassen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen stellt dafür kostenlos eine Indesign-Datei des Flyers zur Verfügung. Auf der letzten Seite des Faltblatts können Netzwerke Frühe Hilfen und Bündnismitglieder unter „Hier gibt’s Hilfe“ regionale Hilfsangebote für Eltern, deren Baby viel schreit, sowie ihr Logo neben das Bündnislogo setzen. Mehr lesen.
(9) Statistik und StudienNeuer Praxisleitfaden zur kommunalen Armuts- und SozialberichterstattungIm Auftrag des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg wurde von der FamilienForschung Baden-Württemberg im Statistischen Landesamt der „Praxisleitfaden kommunale Armuts- und Sozialberichterstattung“ entwickelt. Ziel des Praxisleitfadens ist die Stärkung einer handlungsorientierten kommunalen Armuts- und Sozialberichterstattung durch die Unterstützung der Gemeinden, Städte und Landkreise bei der Berichterstellung. Denn kommunale Armuts- und Sozialberichte sind die Grundlage zielgerichteter Planungen und ermöglichen eine bedarfsgerechte Ausgestaltung von Hilfsmaßnahmen. Mehr lesen. Statistik 2016: Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft
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